Fast alle unserer heutigen Feiertage gehen auf das Kirchenjahr zurück. Verknüpft waren die kirchlichen Feiertage früher mit vielen Bräuchen, die uns heute mehr oder weniger bekannt sind. Manche werden gepflegt wie damals, viele sind allerdings ins Vergessen geraten. Auf dieser Seite geben wir einen Überblick über die zahlreichen alten Bräuche in Ostbayern.

Brauchtum in Ostbayern: Das große Kapplfest bei Waldsassen

Die „öd gelegene Capell“

Brauchtum in Ostbayern: Wetterläuten und Donnerkeil

„Wenn’s donnert und blitzt wachen die Gebetbücher auf“

Brauchtum in Ostbayern: am Auffahrtstag

Wassergüsse und fliegendes Fleisch an Himmelfahrt

Brauchtum in Ostbayern: Ritafest in Fuchsmühl

Ritarosen und Ritaöl

Brauchtum in Ostbayern: Die Walpurgisnacht

Walpern in der Freinacht

Brauchtum in Ostbayern: Wallfahrten in Altbayern

Wolfgangshackl und Sebastianspfeile

Brauchtum in Ostbayern: Emmausgang zur Glasmacherkapelle

Bittgang für die Glashütte

Brauchtum in Ostbayern: Grabesruhe am Karfreitag

Kreuzverehrung und Rumpelmette

Brauchtum in Ostbayern: Der Heilige Kastulus

Der Patron der Hallertau

Brauchtum in Ostbayern: Die heilige Gertrud

Frühlingsbotin und „Sommerbraut“

Brauchtum in Ostbayern: Die Wallfahrtskirche St. Salvator

Leo von Klenze in Donaustauf

Brauchtum in Ostbayern: Fasching in früherer Zeit

Die „sechs fetten Tage“

Brauchtum in Ostbayern: Ältestes „Narrenfest“ in Regensburg

Der „unheilige“ Fasching

Brauchtum in Ostbayern: Die Winklarner Schule

Andachtsbilder und Arme-Seelen-Taferl

An Fabian und Sebastian fängt erst der rechte Winter an

Die Sebastianikälte