Home / Bistum / Bischöfe / Bischof em. Gerhard Kardinal Müller

Bischof em. Gerhard Kardinal Müller

Bischof em. Gerhard Kardinal Müller war von 2002 bis 2012 Bischof von Regensburg und vom 2. Juli 2012 bis zum 2. Juli 2017 Präfekt der römischen Glaubenskongregation.

Gerhard Ludwig Müller wurde am 31.12.1947 in Mainz-Finthen geboren. Der Sohn des Arbeiters Martin Müller und seiner Ehefrau Lioba, geb. Straub, wuchs im Kreis seiner drei Geschwister Hildegard, Antonia und Günter auf. Nach seinem Abitur am Willigis-Gymnasium in Mainz studierte er Philosophie und Theologie in Mainz, München und Freiburg im Breisgau.

1977 promovierte er bei Prof. Dr. Karl Lehmann mit dem Thema „Kirche und Sakramente im religionslosen Christentum. Bonhoeffers Beitrag zu einer ökumenischen Sakramententheologie“. 1978 wurde er von Kardinal Volk in Mainz-Finthen zum Priester geweiht. Danach wirkte er in drei Pfarreien als Kaplan (Klein-Krotzenburg, Bürstadt-St. Michael, Offenbach-St. Josef) und als Religionslehrer an Gymnasien in Büdingen und Nidda. 1985 habilitierte er sich, wieder bei Prof. Dr. Karl Lehmann, in Freiburg im Breisgau mit dem Thema: „Gemeinschaft und Verehrung der Heiligen. Geschichtlich-systematische Grundlegung der Hagiologie.“

Bereits ein Jahr später erhielt er den Ruf auf den Lehrstuhl für Katholische Dogmatik der Ludwig-Maximilians-Universität in München, an der er noch heute Honorarprofessor ist. Mit 38 Jahren war er im Jahr 1986 einer der jüngsten Professoren der Münchner Hochschule. Daneben war Gerhard Müller Gastprofessor an zahlreichen Universitäten: In Cusco (Perú), Madrid (San Damaso), Philadelphia (USA), Kerala (Indien), Santiago de Compostela, Salamanca (Spanien), Lateran-Universität (Rom), Lugano und Sao Paulo (Brasilien). Während seiner Tätigkeit als Ordinarius für Dogmatik (1986–2002) war er zur seelsorglichen Mithilfe in der Pfarrei Leiden Christi in München angewiesen und hielt dort die tägliche Meßfeier sowie Trauungen und Beerdigungen.

Seit 1990 wirkte er an der Verbreitung und Bewahrung des katholischen Glaubensgutes mit als Mitglied der Glaubenskommission der Deutschen Bischofskonferenz, von 1998 bis 2002 außerdem als Mitglied der Internationalen Theologischen Kommission. Im Jahre 1999 wurde er zum Peritus (theologischer Berater) der vatikanischen Europasynode berufen. Im Jahr 2001 wirkte er als theologischer Berater bei der Weltbischofssynode in Rom unter dem Thema: „Der Bischof als Diener des Evangeliums Jesu Christi für die Hoffnung der Welt.“ Und 2005 nahm er bei der Weltbischofssynode zum Thema „Eucharistie, Quelle und Höhepunkt von Leben und Sendung der Kirche“ als Synodenvater teil.

Unter seinen mittlerweile über 400 wissenschaftlichen Publikationen ist die „Katholische Dogmatik. Für Studium und Praxis der Theologie“ die bekannteste. Müllers 900-seitige Dogmatik, die im Herder Verlag 2016 bereits in zehnter Auflage erschienen ist, wurde in viele Sprachen übersetzt. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die Ökumene, die Theologie der Neuzeit, das christliche Offenbarungsverständnis, die theologische Hermeneutik und die Ekklesiologie (Priestertum und Diakonat). Als akademischer Lehrer ist es ihm bis heute immer ein Anliegen, den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern. Sein großer internationaler Schülerkreis auch nach dem Zeitpunkt seiner Bischofsernennung ist ein Beleg dafür. Nicht wenige seiner Schüler hat er auch aus privaten Mitteln unterstützt. Zahlreiche Lehrstühle im In- und Ausland sind heute mit Wissenschaftlern aus seiner Schule besetzt.

Seine internationale Anerkennung zeigt sich außerdem durch die ihm verliehenen Ehrendoktorwürden: Am 14. September 2004 verlieh die Katholische Universität Lublin die Ehrendoktorwürde an Bischof em. Gerhard Ludwig Müller, am 9. Januar 2007 die katholische Kardinal-Stefan-Wyszynski-Universität in Warschau. Mit Senatsbeschluss vom 24. September 2008 hat auch die Päpstliche Universität Lima (Peru) durch die Verleihung der Ehrendoktorwürde an Bischof em. Müller dessen wissenschaftliches Werk gewürdigt (Blog der Perureise). Dieser hatte vorher bereits ein Buch zusammen mit dem Befreiungstheologen Gustavo Gutierrez verfasst und damit einen wichtigen Beitrag für die Theologie Südamerikas geleistet (An der Seite der Armen. Theologie der Befreiung, Augsburg 2004).

Nach seiner Ernennung zum Diözesanbischof am 1. Oktober 2002 durch Papst Johannes Paul II. wurde Professor Gerhard Ludwig Müller am Christkönigsfest, dem 24.11.2002 feierlich im Regensburger Dom zum Bischof von Regensburg geweiht.

Hauptkonsekrator war der damalige Erzbischof von München und Freising, Friedrich Kardinal Wetter. Mitkonsekratoren waren der Mainzer Bischof Karl Kardinal Lehmann und Müllers Vorgänger Bischof Manfred Müller. Gegenwärtig war auch der damalige Präfekt der Glaubenskongregation, Joseph Kardinal Ratzinger.

Bischof em. Müller wählte sich für sein Bischofsamt den Wahlspruch „Dominus Jesus“ aus: „Jesus ist der Herr“ (aus dem Brief des Apostels Paulus an die Römer 10, 9).

Pastorales Wirken und Schwerpunkte

In den Jahren 2004 und 2005 unternahm Bischof em. Gerhard Ludwig Müller Pastoralbesuche (jeweils eine Woche) in den acht Regionen seiner Diözese. In vielen Gottesdiensten, Besuchen von Schulen und caritativen Einrichtungen, Betriebsbesichtigungen, Ansprachen und Predigten suchte er die Begegnung mit den Menschen seines Bistums und setzte sich intensiv mit den seelischen und wirtschaftlichen Nöten der Gläubigen auseinander.

Ein besonderes Anliegen ist ihm die Bedeutung der kirchlichen Verkündigung und caritativen Tätigkeit für die Gesellschaft in unserem Land. Bischof em. Müller hat zahlreiche Hilfsprojekte weltweit unterstützt und angestoßen. Im Stadtzentrum Regensburg wurde auf seine Initiative hin das Projekt „Innenstadtseelsorge“ begonnen, um die verschiedenen seelsorglichen Bedürfnisse des Stadtzentrums und der Touristen aufzugreifen. Diese kategoriale Seelsorge wird in Zusammenarbeit mit den Pfarreien der Innenstadt gestaltet. Der Regensburger Bischof fördert außerdem mit dem Projekt der „Stadtmission Regensburg“ die Neuevangelisierung in seinem Bistum.

Auf seine Anregung hin führten die Pfarreien des Dekanats Regensburg 2008 und 2009 in Zusammenarbeit mit der Gemeinschaft Emmanuel eine Stadtmission in Regensburg durch. Die Aktion wurde am 3. Mai 2008 gestartet und begann in zwei Kernpfarreien. Im Jahr 2009 setzte sie sich in den anderen Stadtpfarreien fort. Höhepunkt war dabei ein Festival vom 15.–24. Mai 2009, an dem alle Regensburger Pfarreien zusammenarbeiteten. Über 1.000 ehrenamtliche Helfer waren bei diesem Großprojekt beteiligt, bei dem neben Veranstaltungen und Begegnungen in Bibliotheken und im Stadttheater auch eine Sternwallfahrt zum Domplatz auf dem Programm stand. Ziel war, den christlichen Glauben wieder neu ins Gespräch und ins Bewusstsein zu bringen.

Pastoralbesuch von Papst Benedikt XVI. in Regensburg 2006

Bei der Vorbereitung des Besuches des Heiligen Vaters in Regensburg (11.–14.09.2006) stand ebenfalls die geistliche Begleitung im Vordergrund. In der organisatorischen Planung wurde eng mit Behörden und nichtkirchlichen Verbänden zusammengearbeitet. Höhepunkte des Besuches des Heiligen Vaters in der Diözese Regensburg war eine Hl. Messe auf dem Islinger Feld mit rund 250.000 Gläubigen, eine Ökumenische Vesper im Regensburger Dom und eine Vorlesung an der Universität, die als „Regensburger Rede“ mittlerweile eine umfangreiche Rezeption erfahren hat.

Förderung von Bildung und Kultur

Im November 2003 gründete Bischof em. Müller eine kirchliche Schulstiftung, die die Trägerschaft von mittlerweile dreizehn kirchlichen Schulen übernommen hat. Damit wurde die Existenz finanziell angeschlagener Ordensschulen der Diözese langfristig gesichert und der Bildungsauftrag der Kirche in der Gesellschaft noch intensiver umgesetzt. Zur geistlichen Belebung des Domes wurde von Bischof em. Müller der Umbau der Sailerkapelle für die Nutzung von Pilgergruppen durchgeführt. Außer mit einer neuen Beleuchtung und einer neuen Bestuhlung wurde der Regensburger Dom mit einer neuen Hauptorgel ausgestattet (November 2009). Durch die vermehrte liturgische Präsenz des Bischofs in der Kathedrale wurde die Bedeutung der Kirche als Gebets- und Gotteshaus wieder mehr in den Mittelpunkt gerückt. Den seit 600 Jahren bestehenden Kötztinger Pfingstritt hat Bischof em. Müller wieder zur Eucharistischen Prozession erhoben, an der er viele Jahre bei einer Beteiligung von 40.000 Menschen selbst als Reiter teilnahm. 2009 erhielt der Bischof „als Dank für hervorragende Verdienste um die Stadt Bad Kötzting“ die Bürgermedaille. Der Stadtrat hatte dies einstimmig beschlossen.

Aktivitäten in den drei Kommissionen der Deutschen Bischofskonferenz

Bischof em. Müller war Vorsitzender der Ökumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz. Dort wurde der Text „Vereinbarung zur wechselseitigen Anerkennung der Taufe“ erarbeitet. Während der letzten Sitzungsperiode der Glaubenskommission der Deutschen Bischofskonferenz, der Bischof em. Müller als stellvertretender Vorsitzender vorstand, wurde eine ausführliche Handreichung zum Thema „Der Glaube an den dreieinen Gott“ erarbeitet und in der Reihe „Die Deutschen Bischöfe“ Nr. 83 im Jahr 2006 veröffentlicht. Bischof em. Müller war auch katholischer Leiter der Gemeinsamen Kommission der Orthodoxen Kirchen und der Deutschen Bischofskonferenz. Auch hier wurde ein umfangreicher Text erarbeitet mit dem Titel: „Die Sakramente (Mysterien) der Kirche und die Gemeinschaft der Heiligen.“ Darüber hinaus war er in der Kommission Weltkirche innerhalb der Unterkommission für Entwicklungsfragen (insbes. MISEREOR) tätig und erster Vorsitzender des Vereins zur Förderung des Ostkirchlichen Instituts Regensburg e.V.

Ökumene

Gerhard Ludwig Müller war von 1998 bis 2003 Mitglied der Internationalen Theologischen Kommission im Vatikan. Als Vorsitzender der Ökumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz begann Bischof em. Müller mit der Wiederaufnahme des theologischen Gesprächs zwischen der Deutschen Bischofskonferenz und dem Moskauer Patriarchat. Dies zählt zu den besonderen Eckpunkten seiner ökumenischen Tätigkeit. Bereits bei der Beisetzung des im Dezember verstorbenen Patriarchen Alexij II. und der Inthronisation des neuen Patriarchen Kyrill (2009) vertrat Bischof em. Müller die Deutsche Bischofskonferenz. Im Dezember 2008 wurde er vom Präsidenten des Rates für die Einheit der Christen, Walter Kardinal Kasper, für die vierte Dialogphase in der Internationalen Lutherisch/Römisch-katholischen Kommission für die Einheit zum katholischen Vorsitzenden berufen.

Reform der Laienräte

Im Jahr 2005 führte Bischof em. Kardinal Müller aus kirchenrechtlichen und pastoralen Gründen eine Neuordnung des diözesanen Laienapostolates durch. Das Anliegen war die effizientere Gestaltung der Strukturen, sowie die vollständige Anpassung an das aktuelle Kirchenrecht (CIC 1983), um so das Laienapostolat in der Diözese ganz im Sinne des II. Vatikanischen Konzils weiter zu entwickeln und zu fördern. Nach zahlreichen Gesprächen mit Vertretern der verschiedenen Ebenen und diözesanen Gremien trat die Reform trotz Gegenwindes in den Medien im November 2005 in Kraft. Im Dekret der Apostolischen Signatur, des höchsten römischen Gerichts, vom 9. Februar 2007 wurde die Reform durch den Regensburger Bischof em. abschließend für rechtmäßig erklärt. Zudem wurde ihm seitens der Glaubenskongregation ausdrücklich gedankt, die „diözesanen Regelungen voll und ganz mit den Anforderungen des II. Vatikanischen Konzils und den Bestimmungen des Codex Iuris Canonici von 1983 in Einklang zu bringen.“ Durch die Reform soll die Position der Pfarrgemeinderäte gestärkt werden, die eng mit dem Pfarrer als Hirten der Gemeinde zusammenarbeiten. Auf Dekanatsebene werden in Zukunft eigene Arbeitsgruppen projekt- und themenbezogen eingesetzt, Doppelungen werden dadurch vermieden. Auf diözesaner Ebene wurde der Diözesanrat in zwei Diözesangremien, den Diözesanpastoralrat und das Diözesankomitee übergeleitet. Anstelle der 33 Dekanatsräte gibt es nun den Diözesanpastoralrat für die gesamte Diözese. Das Laienapostolat wird hier besonders durch den überproportionalen Anteil der Laienvertreter gewürdigt. Im Diözesankomitee können sich die kirchlichen Vereine und Verbände zusammenschließen, um noch wirkungsvoller christliche Positionen in der Gesellschaft zu vertreten. Eine solche Neuordnung nach 30 Jahren war aufgrund der bisher gemachten Erfahrungen sinnvoll und entsprach dem II. Vaticanum und den neuen Dokumenten des Kirchlichen Lehramtes.

Berufung in die Glaubenskongregation

Am 20.12.2007 berief Papst Benedikt Bischof em. Gerhard Ludwig in die Glaubenskongregation. Papst Benedikt hatte seine Wertschätzung der theologischen Arbeit Müllers mehrfach betont. So sei dessen Lehrbuch ‚Katholische Dogmatik‘ ein „Meisterwerk dieser Disziplin“, in dem Müller die kritischen Fragen unserer Zeit durchdringe und Antworten finde, „die dem Glauben neue Gegenwartskraft verleihen“. Eine weitere Berufung aus Rom kam am 19. Januar 2009 zum Mitglied im Päpstlichen Rat für die Kultur.

Gründung des Instituts Papst Benedikt XVI.

Das vom Bischof em. eingerichtete Institut Papst Benedikt XVI. hat seit 1. September 2008 seine Arbeit aufgenommen. Unter der Leitung von Bischof Dr. Rudolf Voderholzer gibt es die Gesammelten Werke Joseph Ratzingers heraus. Der wissenschaftliche und zeitgeschichtliche Kontext der Person und des Werkes Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. wird durch das Institut erschlossen und der Wissenschaft zur Verfügung gestellt. Dazu wird ein umfassendes Text-, Bild- und Tonarchiv aufgebaut Das Jahrbuch „Mitteilungen des Institut-Papst-Benedikt XVI.“ gewährt Einblicke in die Arbeit des Instituts und gibt Raum für eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Theologie Joseph Ratzingers. Verlegt werden die „Mitteilungen“ im Verlag Schnell & Steiner, Regensburg (ISBN 978-3-7954-2159-5).

Berufung zum Präfekten der Glaubenskongregation und Ernennung zum Kardinal

Am 2. Juli 2012 hat Papst Benedikt XVI. den bisherigen Bischof von Regensburg, Prof. Dr. Gerhard Ludwig Müller, zum Präfekten der Glaubenskongregation ernannt. Papst Franziskus hat am 22. Februar 2014 Gerhard Müller zur Kardinalswürde erhoben. Am 2. Juli 2017 endete nach fünf Jahren die Amtszeit von Gerhard Kardinal Müller als Präfekt der Römischen Glaubenskongregation.

Bischof em. Kardinal Müller hat mittlerweile über 400 wissenschaftliche Publikationen veröffentlicht. Der größte Teil entstand während seiner 16-jährigen Tätigkeit als Ordinarius für Dogmatik an der LMU München.

Jedoch arbeitet Müller auch als Bischof weiter im wissenschaftlichen Bereich und hat bei seiner Ernennung zum Bischof von Regensburg zahlreiche Bücher und Beiträge vorlegen können. Ausdruck dieses Schaffens ist seine Bibliographie.


Dies ist eine kleine Auswahl seiner Veröffentlichungen:

1. Bonhoeffers Theologie der Sakramente (= FTS 28), Frankfurt 1979

2. Für andere da. Christus – Kirche – Gott in Bonhoeffers Sicht der mündig gewordenen Welt (= KKTS 44), Paderborn 1980

3. Gemeinschaft und Verehrung der Heiligen. Geschichtlich-systematische Grundlegung der Hagiologie, Freiburg 1986

4. Was heißt: Geboren von der Jungfrau Maria? Eine theologische Deutung (= QD 119), Freiburg 1989

5. Laßt uns mit ihm gehen. Eucharistiefeier als Weggemeinschaft, Freiburg 1990

6. Was bedeutet Maria uns Christen? Die Antwort des Konzils. Überlegungen zum Marienkapitel der Kirchenkonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils, Wien 1994

7. Christologie – Die Lehre von Jesus Christus, in: Beinert, W. (Hg.), Glaubenszugänge. Lehrbuch der Katholischen Dogmatik 2, Paderborn 1995, 1-297

8. Katholische Dogmatik. Für Studium und Praxis der Theologie, Freiburg 1995, 2. Auflage 1996, 3. Auflage 1998, 4. Auflage 2001, 5. Auflage 2003, 6. Auflage 2005, 7. Auflage 2007

9. John Henry Newman begegnen (= Zeugen des Glaubens), Augsburg 2000

10. Priestertum und Diakonat. Der Empfänger des Weihesakramentes in schöpfungstheologischer und christologischer Perspektive (= Sammlung Horizonte NF 33), Freiburg 2000

11. Mit der Kirche denken. Bausteine und Skizzen zu einer Ekklesiologie der Gegenwart, Würzburg 2001, 3. Auflage 2007

12. Maria – die Frau im Heilsplan Gottes (= Mariologische Studien XV), Regensburg 2002

13. Die Messe. Quelle christlichen Lebens, Augsburg 2002

14. Gustavo Gutierrez/Gerhard Ludwig Müller, An der Seite der Armen. Theologie der Befreiung, Augsburg 2004

15. Vom Vater gesandt. Impulse einer inkarnatorischen Christologie für Gottesfrage und Menschenbild, Regensburg 2005

16. Gott und seine Geschichte. Ein Gespräch über die Bibel, Freiburg 2005

 

Eine vollständige Übersicht finden Sie in der Bibliographie von Gerhard Kardinal Müller.