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Bischof Rudolf Voderholzer liegen manche Themen besonders am Herzen. Welche Wege der Bischof empfiehlt, welche Ideen er Ihnen nahelegt: Das können Sie hier erfahren.

Einen Einblick in die Begegnungen des ersten Jahres als Bischof von Regensburg gibt das Buch „Hinein ins Bistum! – Bischof Rudolf Voderholzer in Wort und Bild“. Ausgewählte Ansprachen und Predigten des Bischofs zeigen nicht nur den Theologen, sondern vor allem auch den Hirten und Seelsorger Rudolf Voderholzer. Das Buch ist im Verlag Friedrich Pustet erschienen.Von Beginn seiner Zeit als Bischof von Regensburg an war es Rudolf Voderholzer wichtig, sich auf den Weg zu den Menschen in seiner Diözese zu machen. Bei seinen ersten acht Pastoralreisen in die verschiedenen Regionen des Bistums erlebte er in den Pfarreien und Einrichtungen einen spürbar lebendigen Glauben. Bis heute erfährt Bischof Rudolf bei seinen Pastoralbesuchen und den vielfältigen Begegnungen immer wieder Freuden, aber auch Sorgen und Anliegen der Menschen vor Ort.

„Hinein ins Bistum! – Bischof Rudolf Voderholzer in Wort und Bild“ bestellen

Die entscheidende Grundlage für sämtliche Einzelaussagen der Kirche zu den verschiedenen Fragen menschlicher Sexualität, Ehe und Familie bildet die Vorstellung von dem, was der Mensch ist bzw. wie er seine Existenz im Licht der biblischen Offenbarung deuten kann.

Gerät diese Basis aus dem Blick oder unterschätzt man die Tragweite der jeweiligen anthropologischen Einsichten und Vorgaben, dann erscheinen konkrete Normen – nicht zuletzt auf dem Gebiet der Sexualmoral – schnell willkürlich und unverständlich. Die kirchlichen Weisungen zur Sexualmoral setzen einen lebendigen Glauben an den Schöpfergott voraus.

Lesen Sie den kompletten Text von Bischof Rudolf Voderholzer zur Sexuallehre der Kirche.

Christen sind Menschen, die vom Sonntag her leben. Die neutestamentlichen Schriften bezeugen die Bedeutung des Sonntags für die Kirche von Beginn an: Er ist der Herrentag, das wöchentliche Osterfest. Die Sonntagskultur liegt Bischof Rudolf Voderholzer sehr am Herzen. Im Hirtenwort zur österlichen Bußzeit 2013 spricht er über den Sonntag.

Mehr zum Sonntag:

Das Diözesankomitee im Bistum Regensburg hat Faltblätter zur Sonntagskultur herausgegeben:

Einige Tipps zur Gestaltung des Sonntages bietet die Broschüre ...da fahren wir am Sonntag hin.

Er war NS-Gegner, Katholik und Märtyrer: Der Journalist Fritz Gerlich.

Für sein Denken und Handeln wurde er schließlich im Konzentrationslager Dachau hingerichtet. Als kompromissloser und radikaler Verfechter der Wahrheit sieht Bischof Rudolf Voderholzer ihn als Vorbild, um für seinen als wahr erkannten Glauben einzutreten.

„Ein Mensch mit Ecken und Kanten, der aber konsequent die Wahrheit gesucht hat.“ (Bischof Rudolf Voderholzer über Fritz Gerlich)

Was der Publizist und Katholik für ein Mensch war, was er gesagt und getan hat - darüber können Sie mehr lesen auf unserer Themenseite über Fritz Gerlich.

Papst Benedikt XVI. hat mit seiner Theologie in den letzten Jahrzehnten einen herausragenden Beitrag zur Geistesgeschichte geleistet. Seine Schriften verbinden die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Theologie mit der lebendigen Struktur des Glaubens.

Um auch in Zukunft das umfangreiche Werk des Theologen Joseph Ratzinger/Papst Benedikt XVI. zu bewahren und für die Rezeption bereitzuhalten, ist 2008 das Institut Papst Benedikt XVI. gegründet worden. Seine Aufgaben sind insbesondere die Sammlung und Bereitstellung des gesamten gedruckten und ungedruckten Werkes von Joseph Ratzinger/Papst Benedikt XVI., der Sekundärliteratur sowie der biographischen und theologischen Kontexte. Das Institut sorgt sich um die Digitalisierung der Quellen sowie den Aufbau einer Spezialbibliothek.

Direktor des Instituts Papst Benedikt XVI. ist Bischof Dr. Rudolf Voderholzer.

Das Gebet – ob alleine, in der Pfarrei oder im Kreis der Familie, ob als Morgen- oder Abendgebet, als Tischgebet oder beispielsweise als ein kurzes Innehalten vor Wegkreuzen – ist nicht die einzige Form. Das Kirchenjahr bietet vielerlei religiöse Bräuche. Den Glauben leben – dazu gehören christliche Bräuche und Rituale.

Bischof Voderholzer hat eine ganz besondere Liebe für Krippen, auch für Ganzjahreskrippen.

„Beten mit den Füßen“ – das ist für Bischof Rudolf Voderholzer das Pilgern. Im Bistum Regensburg gibt es zahlreiche Wallfahrtsorte, Klöster, Kirchen und Kapellen. Ein besonderer Höhepunkt ist in jedem Jahr die bistumsüberschreitende Diözesanwallfahrt zum Marienheiligtum in Altötting, an der sich tausende Gläubige beteiligen.

Vorbild im Glauben und Beispiel eines vor Gott geglückten Lebens ist nicht nur die Gottesmutter Maria, sondern sind auch alle anderen Heiligen und Seligen der Kirche. Einige haben im Bistum Regensburg gelebt und gewirkt, beispielsweise die 2012 heiliggesprochene Anna Schäffer oder der Regensburger Bistumspatron, der heilige Wolfgang.