Fast alle unserer heutigen Feiertage gehen auf das Kirchenjahr zurück. Verknüpft waren die kirchlichen Feiertage früher mit vielen Bräuchen, die uns heute mehr oder weniger bekannt sind. Manche werden gepflegt wie damals, viele sind allerdings ins Vergessen geraten. Auf dieser Seite geben wir einen Überblick über die zahlreichen alten Bräuche in Ostbayern.

Erstkommunion
Brauchtum und Geschichte in Ostbayern: „Dominica in albis“

Der „Weiße Sonntag“

Kinder und Erwachsene mit Eierkörben am Brunnen
Brauchtum an Ostern

Osterlachen und Eierspiele

Krippendarstellung vom kreuztragenden Jesus
Die Passionskrippe: ein vergessener Brauch

Vom Einzug in Jerusalem bis zur Auferstehung

Arma-Christi-Kreuz in Pondorf
Brauchtum in Ostbayern: Zeichen der Passionsfrömmigkeit

Arma-Christi-Kreuze

Guido Reni: Joseph mit dem Jesukind, um 1625, in der Kirche Santi Giovanni e Paolo in Venedig (c) Joachim Schäfer - Ökumenisches Heiligenlexikon
Brauchtum und Geschichte in Ostbayern: Josefitag

Josefi-Bräuche und Josefs-Partei

Brauchtum in Ostbayern: Blasius

Ein „stürmischer“ Heiliger

Gemälde, Maria übergibt Simeon das Jesuskind im Tempel
Brauchtum in Ostbayern: Mariä Lichtmess

Schlenklweil und Lebenslichter

Deckengemälde in Kirche
Feiertag und Feste: Sebastiani-Verehrung

Patron der Sportler und Pestheiliger

Man sieht den Kopf und Hand eines Sternsingers, der den Segen an die Tür schreibt
Dreikönigsspiele und Sternsingerei in früherer Zeit

Als das Sternsingen verboten werden sollte

Feiertage in Altbayern

In der guten alten Zeit

Geschenke unterm beleuchteten Weihnachtsbaum
Advent und Weihnachten – wie’s früher war

Die staade Zeit

Feier des Rorateamtes unter Kerzenlicht in dunkler Kirche
Alte Bräuche im Advent

Engelamt und Flachskollektur

Glaube und Aberglaube um den Gedenktag des heiligen Andreas

Andreasnacht: Die Nacht der Liebesorakel

Katharina von Alexandria