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Wallfahrtsorte – einerlei, ob klein und eher unbekannt oder größer und berühmter – sind bewährte Kraftquellen des Lebens. Vielerorts zeigen ausgestellte Votivbilder, dass Menschen dies bereits erfahren haben und uns Mut machen wollen, dies ebenfalls auszuprobieren.

Eine Wallfahrt führt meist zu romantisch in der Einsamkeit gelegenen Stätten, die zum bewussten Rückzug auffordern, die Muße zum individuellen Gebet schaffen oder durch das Erlebnis des Glaubens in der Gemeinschaft Gleichgesinnter neue Inspiration für den Alltag schenken.
 

Inhalt der Wallfahrt

Dabei wird vielerorts vor allem die Gottesmutter Maria als Fürsprecherin angerufen, aber auch das Patronat zahlreicher bekannter Heiliger, wie der hl. Anna, der hl. 14 Nothelfer usw. laden ein, sich mit den entsprechenden Gestalten der Heilsgeschichte wie auch der katholischen Heiligenverehrung auseinander zu setzen. Zahllose Schätze des Glaubens können so (wieder-)entdeckt werden.

Letzte Mitte ist dabei aber immer Jesus Christus, der menschgewordene Gott, der allen Menschen Erlösung und Heil anbietet. Ihm kann man durch die Botschaft der Heiligen Schrift und dem Empfang der Sakramente nahe kommen!
 

„Lohn“ der Wallfahrt

Viele, die es ausprobiert haben, bezeugen, dass durch die Aus-Zeit während einer Wallfahrt der Alltag wieder besser gelingt. So wundert es auch nicht, dass, wer erst einmal auf den Geschmack gekommen ist, sich immer wieder neu auf die Suche nach solchen Kraftquellen des Lebens macht!