Fast alle unserer heutigen Feiertage gehen auf das Kirchenjahr zurück. Verknüpft waren die kirchlichen Feiertage früher mit vielen Bräuchen, die uns heute mehr oder weniger bekannt sind. Manche werden gepflegt wie damals, viele sind allerdings ins Vergessen geraten. Auf dieser Seite geben wir einen Überblick über die zahlreichen alten Bräuche in Ostbayern.

Brauchtum in Ostbayern: Der Abt und sein Kalender

Was sagt der Hundertjährige Kalender über das Wetter?

Brauchtum in Ostbayern: Muttergottesdarstellungen

Wo die „wahre Läng“ Mariens verehrt wird

Brauchtum in Ostbayern: Christi Himmelfahrt

Wassergüsse und Herrenpartie

Brauchtum in Ostbayern: Der Marienmonat Mai

Tief verankerte Marienverehrung und Hunderte Wallfahrten

Brauchtum in Ostbayern: Der Markustag

Wettersegen und Bittprozession

Brauchtum in Ostbayern: Reliquienverehrung und Winkelmessen

Wie es früher war: Die Winkelmesse

Brauchtum in Ostbayern: Beichtzettelsammeln und d‘Leitgarb

„Du sollst mindestens einmal im Jahr deine Sünden beichten“

Brauchtum in Ostbayern: Schauprozession und „Karfreitagskomoedi“

Karfreitagsprozessionen – und warum sie verboten wurden

Brauchtum in Ostbayern: Das gerettete Heilige Grab in Pullenreuth

Theatrum sacrum

Brauchtum in Ostbayern: Vorbereitungen auf den Palmsonntag in der Oberpfalz

Fahnerl und Driesel

Brauchtum in Ostbayern: Fastenzeit

Butterbriefe und Fastendispens

Brauchtum in Ostbayern: Das Gebetläuten

Der Ruf der Kirchenglocken

Brauchtum in Ostbayern: Geistliche Spiele am Fastenpfinsta

Ölbergspiele in Dietfurt und die Berchinger Angst

Agatha von Catania

Die Hüterin des Brotes

Wie Antonius der Große zu seinem Beinamen kam

Der Saudonerl