News Bild „Jesus von Nazareth“ – Bischof Gerhard Ludwig Müller stellt in Rom den zweiten Band des Heiligen Vaters vor

„Jesus von Nazareth“ – Bischof Gerhard Ludwig Müller stellt in Rom den zweiten Band des Heiligen Vaters vor

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Am Donnerstag, 24. März 2011 stellt Bischof Gerhard Ludwig Müller den zweiten Band des Jesus-Buches von Papst Benedikt XVI. in San Giovanni in Laterano der Weltöffentlichkeit vor. Agostino Kardinal Vallini, Generalvikar von Rom, hat den Bischof Müller als international angesehenen Theologen dazu eingeladen. „Ein gewaltiges Werk und eine imponierende Leistung, die sich der Papst bei seiner enormen Arbeitsbelastung und der Verantwortung für die ganze Weltkirche abgerungen hat - und das bei einem Lebensalter von über 80 Jahren“, so der Regensburger Oberhirte, der bei der Buchvorstellung unter dem Titel: „Jesus begegnen und ihm glauben“ in italienischer Sprache referieren wird. Als zweiter Redner wird Marcello Pera anwesend sein. Pera hat 2004 ein Buch gemeinsam mit Joseph Ratzinger herausgegeben. Es trägt den Titel "Ohne Wurzeln. Der Relativismus und die Krise der Europäischen Kultur. (Sankt Ulrich Verlag, Augsburg). Pera war von 2001 bis 2006 Präsident des Italienischen Senats und damit zweithöchster Staatsmann Italiens.

Mit dem ersten Band seines Jesus-Buchs hat Papst Benedikt XVI. die Grundsatzfragen gestellt: Ist die Darstellung Jesu in der Bibel wahr? Ist Jesus Gottes Sohn? Ist der Glaube vernünftig? Im lange erwarteten zweiten Band geht es nun um das Herzstück des Christentums: Warum musste Jesus sterben? Was heißt Auferstehung? Und was heißt das für uns? In beeindruckender Weise lässt der Papst Anteil nehmen an seiner ganz persönlichen »Suche nach dem Angesicht des Herrn« - nachdenklich, klug, spirituell, ungemein anregend für die eigene Auseinandersetzung mit den existentiellen Fragen des Glaubens.

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