Alexandra Linder, Bundesvorsitzende des Bundesverbandes Lebensrecht, der die Organisation des Marsches für das Leben schultert, stellte die Forderungen vor, für die der Marsch für das Leben öffentlich eintritt:
1. Für die Wahrung des Lebensrechts von der Zeugung an: Jedes Kind ist gleich wertvoll!
2. Für ein Ende von Euthanasie und assistiertem Suizid: Jeder hat das Recht auf Hilfe zum Leben!
3. Für ein Ende von PID und pränatalem Bluttest (NIPT): Inklusion fängt vor der Geburt an!
4. Für den Erhalt des Embryonenschutzgesetzes: Embryonen sind vollwertige Menschen!
5. Für ein Ende der „Leihmutterschaft“ weltweit: Frauen sind keine Gebärmaschinen und Kinder sind keine Ware!
6. Für ethische Impfstoffe: Keine Verwendung von Zellen abgetriebener Kinder bei der Impfstoffherstellung!
7. Für das Recht schwangerer Frauen auf Hilfe, Schutz und Information: Keine weitere Legalisierung und Verharmlosung der Abtreibung!
8. Für ein klares Ja zum Leben, ein klares Nein zur Tötung: Jedes Leben zählt und ist kostbar!