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Große Feier in der Lindnerbräu-Kapelle

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Deshalb waren im Innenhof des Gasthofes Bänke aufgestellt und der Gottesdienst wurde in die benachbarte Festhalle übertragen. In seiner Predigt hob der Diözesanadministrator die große Bedeutung kirchlicher Räume für die Menschen unserer Zeit hervor. Es tue gut, sich der Stille und Besinnlichkeit einer Kapelle anzuvertrauen. Gleich ob man bete oder einfach nur offen sei für Gott, die stille Einkehr helfe, zu sich selbst zu finden und das zu erkennen, worauf es im Leben ankomme. Das Evangelium (Matthäus 25, 31-46) des Tages berichte, wie Jesus genau dieser Angelpunkt menschlichen Lebens vor Augen stellt: „Was Ihr dem Geringsten meiner Brüder getan habt, das habt Ihr mir getan.“ Das zähle vor dem Herrgott und Bruder Konrad sei ein gutes Vorbild, wie man sein Leben von den Maßstäben Gottes leiten lasse.

Pfarrer Mader brachte in einem Reliquiar eine Reliquie von Bruder Konrad mit, damit er auch wirklich körperlich anwesend sei: „Jährlich werden wir 2 Messen in der Kapelle feiern, nämlich anlässlich des Patroziniums am 21.April und am 3. Oktober zum Gedenken an die Segnung, den wir hiermit zum Lindnerbräufeiertag erklären.“ (….allgemeine Heiterkeit…) Jederzeit seien die Menschen eingeladen, in der Kapelle Andacht zu finden und Andachten zu feiern, sie bleibe aber ohne Traurecht und ohne Taufrecht. Dazu sei der rechte Ort die Pfarrkirche.



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