Generalvikar Gegenfurtner segnet Lichtkreuz in der Obermünsterruine
(pdr) Generalvikar Wilhelm Gegenfurtner hat am vergangenen Freitag das Lichtkreuz in der Obermünsterruine gesegnet. Erhellt durch zahlreiche Flammenschalen leuchtete das Kreuz in der Dunkelheit der Obermünsterruine. „Das Kreuz ist Zeichen des Heils und der Begegnung“, so Generalvikar Gegenfurtner. „Es verbindet uns und lädt uns zur Versöhnung ein. Deshalb ist es hier, im Diözesanzentrum Obermünster, wo so viel Jugendarbeit geschieht, am rechten Platz.“
Anschließend dankte Gegenfurtner den anwesenden hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Bischöflichen Jugendamtes und den Ehrenamtlichen für ihr Engagement im Rahmen des Weltjugendtags. Der Weltjugendtag und auch das Weltjugendtagskreuz habe jungen Menschen wieder näher an die Kirche herangeführt.
Das Lichtkreuz steht in enger Verbindung zum Weltjugendtagskreuz, das im Juli 2004 durch die Diözese Regensburg getragen wurde: An diesem Metallkreuz war das Weltjugendtagskreuz befestigt, als es per Hubschrauber nach Neustadt a.d. Donau geflogen wurde.