Stationen im Leben von Prälat Alois Möstl
1948 geboren in Pielenhofen (Kreis Parsberg in der Opf.), aufgewachsen in Neustadt a. d. Waldnaab am St. Felixberg,
1958 bis 1967 Humanistisches Gymnasium in Weiden (heute Augustinus-Gymnasium),
1967 bis 1973 Theologiestudium an der Universität Regensburg und an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom von 1969 bis 1970, abgeschlossen mit dem Diplom in Theologie
1972 bis 1973 Pastoraljahr in Mitterfels (Hl. Geist) bei Bogen/Donau, in Mitterfels auch Diakonenweihe am 24. Februar 1973,
30. Juni 1973 Priesterweihe im Dom zu Regensburg durch Bischof Dr. Rudolf Graber,
1973 bis 1976 Kaplan in Waldmünchen, St. Stephanus, zugleich Jugendkaplan des Landkreises Cham,
1976 bis 1981 Kaplan in Roding, St. Pankratius, Jugendkaplan des Landkreises Cham,
1981 bis 1992 Pfarrer in Bogen/Donau (St. Florian), zugleich 1982 bis 1992 Dekan des Dekanates Bogenberg (Wiederwahl 1983, 1987, 1992),
seit 1982 Mitglied des Priesterrates der Diözese Regensburg,
seit 1. September 1992 zum Pfarrer in St. Wolfgang, Regensburg, von Bischof Manfred Müller ernannt,
1994 bis 2014 Stadtdekan des Dekanates Regensburg (Wiederwahl 1999, 2001, 2006, 2011),
1999 zum Monsignore ernannt (von Papst Johannes Paul II.),
2004 bis 2014 Sekretär des Priesterrates der Diözese (Wiederwahl 2009),
2004 zum Bischöflich Geistlichen Rat ernannt (von Bischof Dr. Gerhard Ludwig Müller),
2006 zum Prälat ernannt, Päpstlicher Ehrenprälat (von Papst Benedikt XVI.),
2010 erster Träger des Brunnenpreises von Regensburg-Kumpfmühl,
2013 zum Regionaldekan der Region Regensburg ernannt,
2017 Zum Geistl. Diözesanbeirat der Frauen- und Müttervereine der Diözese ernannt