Dr. Andreas Püttmann: „Gesellschaft ohne Gott“ - Vortrag und Buchvorstellung des Autors im Schloss Spindlhof
Am Donnerstag, 14. Juli 2011 stellt der Autor Dr. Andreas Püttmann um 19.30 Uhr im katholischen Bildungshaus Schloss Spindlhof in Regenstauf sein neuestes Buch „Gesellschaft ohne Gott“ vor. Nach einem Vortrag des Politikwissenschaftlers und freien Publizisten besteht die Möglichkeit zum Gespräch und zum Erwerb des neuen Werks.
Püttmanns Buch „Gesellschaft ohne Gott“ (Gerth Medien, Asslar), das im Juni 2010, kurz vor Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab“, erschien und inzwischen in zweiter Auflage lieferbar ist, behandelt auf breiter Datenbasis neben der Frage der Toleranz viele andere soziale Wirkungen christlichen Glaubens in Staat, Wirtschaft, Gesellschaft und Privatsphäre. Der Autor belegt: „Bedrohlicher als der Islam ist das religiöse Vakuum, das unsere sich entchristlichende Gesellschaft hinterlässt.“ „Jeder kehre vor seiner eigenen Tür“, fordert der Politologe daher und ruft Deutsche und Europäer zu einer spirituellen Selbstvergewisserung auf.
Die Thesen und Argumente Püttmanns stießen auf große publizistische Resonanz. Die FAZ rezensierte „Gesellschaft ohne Gott“ als Wirtschaftsbuch, im Rheinischen Merkur würdigte es der jüdische Publizist Chaim Noll als „was bei diesem Thema kaum denkbar scheint: ein optimistisches Buch.“ Das Journal des Bundes Katholischer Unternehmer befand: „Es gibt derzeit kein sozialwissenschaftlich und theologisch anspruchsvolles Sachbuch, das seit seiner Veröffentlichung ein so breites, positives Echo gefunden hat“. Die evangelische Wochenzeitung „Die Kirche“ schlug vor: „Dieses Buch sollte allen Politikern und Firmenleitern zur Pflichtlektüre gemacht werden.“ Der Zukunftsforscher Erik Händeler urteilte: „Der neue Püttmann ist ein Meilenstein“ (zenit.org).
Dr. phil. Andreas Püttmann,
geb. 1964 in Dinslaken, ist Politikwissenschaftler und freier Publizist. Während seines Studiums in Bonn und Paris journalistische Tätigkeit u. a. für den WDR-Hörfunk und als Redakteur des „Rheinischen Merkur“. 1991 wird er mit dem Förderpreis des Katholischen Journalistenpreises ausgezeichnet. Von 1993 bis 2002 Referent für Begabtenförderung bei der Konrad-Adenauer-Stiftung. Zahlreiche Buch- und Zeitschriftenbeiträge zu Grundsatzfragen von Staat und Kirche, Sozialethik, politischer Kultur und öffentlicher Meinung.
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