Die „Regensburger Diözesanfußwallfahrer nach Altötting“ pilgerten in diesem Jahr nach Fatima
Für die 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden die Feierlichkeiten zum Erscheinungstag am 13. August in Fatima zu einem großartigen Erlebnis! Wenn es schon nicht möglich war, die traditionelle Regensburger Diözesanfußwallfahrt nach Altötting durchzuführen, so konnte doch die lange geplante Pilgerfahrt ins Herz Portugals, begleitet von Pilgerpfarrer Hannes Lorenz und Dr. Irmgard Jehle, stattfinden. Am 09. August machte sich die Gruppe als erste, die seitens des Bayerischen Pilgerbüros nach den Corona-bedingten Absagen organisiert wurde, auf den Weg.
Bewegend war der Auftaktgottesdienst in der Kirche St. Antonio in Lissabon und herrlich die Aussicht am Cristo-Rei-Denkmal. In Fatima angekommen, stand der Heilige Bezirk im Mittelpunkt mit Messfeier und der täglichen Teilnahme am Rosenkranz und der anschließenden Lichterprozession. Als erste und einzige deutschsprachige Gruppe waren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am 12. und 13. August eingebunden in die große Gemeinschaft der Gläubigen in der „Cova da Iria“ und wurden von Antonio Kardinal Marto beim Festgottesdienst herzlich in deutscher Sprache begrüßt.
Beim Gottesdienst im Marienheiligtum von Nazare spürte die Gruppe die Freude der Verantwortlichen, nach 5 Monaten wieder eine Gruppe begrüßen zu dürfen.
Die Hygienekonzepte der Hotels, kirchlichen Einrichten sowie in den Bussen vermittelten immer die notwendige Sicherheit und das Tragen der Mund-Nase-Bedeckung nahmen alle gern in Kauf, um an dieser Reise teilnehmen zu können.