St. Barbara Schwandorf: Christbaumkugel-Himmel in der Krankenhauskapelle
Herzliche Einladung zum Mitmachen
Schwandorf / Regensburg, 24. Dezember 2024
Allerorten sieht man sie: Christbaumkugel-Himmel an Decken von Kapellen und Brückendächern – und nun auch im Krankenhaus St. Barbara Schwandorf. Im Eingang der Krankenhauskapelle wurde ein Netz an der Decke befestigt versehen mit der Einladung, Christbaumkugeln mitzubringen und sie am Netz zu befestigen. Oder sie einfach in bereitstehende Schalen zu legen – dann werden sie von fleißigen Helfern aufgehängt.
Sie leuchten in hellem Rot, geheimnisvollem Tiefblau, strahlenden Silber: Christbaumkugeln, die in St. Barbara in Schwandorf von der Decke der Krankenhauskapelle herabhängen. Und es dürfen gerne noch viele mehr werden. „Wir möchten ein bisschen Glanz in die Weihnachtszeit bringen und jeden einladen, durch das Kugeln aufhängen ein bisschen inne zu halten“, beschreibt der Initiator Marco Hirschl, Vorsitzender des Pastoralrats und Stationsleiter der Akutgeriatrie, den Hintergrund dieser wahrhaft farbig-bunten Aktion.
Noch bis Maria Lichtmess am 2. Februar sollen die glänzenden runden Weihnachtsboten im zum Caritasverband gehörigen Schwandorfer Klinikum St. Barbara zu sehen sein und Hoffnung spenden. Außerhalb der Gottesdienstzeiten ist die Kapelle über den Haupteingang des Krankenhauses begehbar. Von der Kapelle aus gelangt man auch in deren Vorraum, in dem der weihnachtlich Glanz buchstäblich von der Decke hängt.
Eine recht herzliche Einladung ergeht auch zu den Gottesdiensten in der Krankenhauskapelle: Weihnachten, 25. Dezember 2024, um 9.30 Uhr sowie zum Sonntagsgottesdienste am 29. Dezember 2024 um 9.30 Uhr. Am 5. und 12. Januar 2025 beginnt der Gottesdienst bereits um 8.30 Uhr. Der Pastoralrat des Krankenhauses lädt zum Gottesdeienst ebenso wie zum Mitmachen ein, denn im Laufe des Januar könnte es ja auch Christbaumkugeln geben, die daheim nicht mehr benötigt werden. Am schon jetzt märchenhaft glitzernden und leuchtenden Himmel in der Krankenhauskapelle ist jedenfalls noch Platz für die eine oder andere Dekoration.
Text: Johanna Foitzik
(sig)
