Regensburg, 18. Februar 2025
Am vergangenen Sonntag, 16. Februar, erschien eine weitere Folge von „Kaum zu glauben?" bei dem regionalen Sender TVA Regensburg. Passend zur derzeitigen närrischen Saison lautete der Titel diesmal: „Wozu der Fasching gut ist. Wenn wir Frohsinn leben möchten - trotz Katastrophen".
Bei dieser Sendung wirkten als Experten mit: Magdalena Niebler, zuständig für die Garde bei Lusticania Regensburg, und Pfarrer Michael Alkofer, St. Georg Schwabelweis. Er ist Kolping-Bezirkspräses, der die Faschingsgesellschaft geistlich begleitet. Die Moderation der Reihe liegt bei Matthias Feuerer, stellvertretender Redaktionsleiter bei TVA. Mitveranstalter des Formats der Bischöflichen Presse- und Medienabteilung der Diözese Regensburg ist das Akademische Forum Albertus Magnus.
Behandelt wurden diesmal die Fragen: Wo steht der Fasching regional, menschlich und institutionell? Welche Angebote gibt es? Haben sie sich geändert? Wie sieht es insbesondere bei Lusticania aus? Und: Wie findet man Leute, die sich engagieren? Auch wird nach Menschen gefragt, die mit der ˶fünften Jahreszeit" wenig anfangen können. Hier lautet die Frage: Hilft der Fasching in der Wirklichkeit, den Alltag besser zu ertragen? Schließlich wird thematisiert, ob der Fasching mehr als Gaudi ist: „Was steht tatsächlich dahinter?" Was hat demnach der Fasching mit dem Vertrauen in die Güte Gottes zu tun? Schließlich geht es auch um die „Kehrseite der Medaille": um den Aschermittwoch. Nicht zuletzt werden abschließend zahlreiche konkrete Tipps mit Blick auf Faschingszentren in der Oberpfalz gegeben.
Sehen Sie hier die komplette Folge „Kaum zu glauben?":