Mit Stipstarter in die Medien

„Ich habe mich für eine studienbegleitende Journalistenausbildung entschieden, weil man sich als Journalist jeden Tag mit neuen, interessanten Themen beschäftigen kann. Beim ifp hat man genau diese Möglichkeit, ohne auf das Studium verzichten zu müssen“, sagt zum Beispiel Student Rasmus Blasel, 21, der im vergangenen Jahr am ifp als Stipendiat seine Ausbildung begonnen hat. „Am ifp lernt man nicht nur etwas über Journalismus, sondern auch viele neue, nette Leute kennen, die den gleichen Berufswunsch haben wie man selbst. Im Grundlagenseminar sind wir als Stipendiatinnen und Stipendiaten sehr schnell zu einer Gruppe zusammengewachsen und unterstützen uns gegenseitig, wann immer es nötig ist.“

Mit Beratung und Zusatzangeboten wie einem Mentoringprogramm, Spezialseminaren im Bereich Politik und Religion und Auszeitwochenenden bereitet das ifp Studierende umfassend auf einen Beruf im Journalismus vor. Das ifp sorgt für Kost und Unterkunft während der Seminare, erstattet Fahrtkosten und Ausgaben für Pflichtpraktika. „Vielfalt ist uns wichtig. Wir wollen auch Menschen eine Chance bieten, die zwar noch nicht alles können, aber alles lernen wollen“, sagt Isolde Fugunt, journalistische Direktorin am ifp. Unter dem Motto #Stipstarter ruft das ifp Studierende auf, ihren Weg in den Journalismus zu gehen.