News Bild Dom- und Kirchenführungen in Regensburg mit Domplatz 5
Dom- und Kirchenführungen in Regensburg mit Domplatz 5

Tauchen Sie ein in das Licht des Himmels

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Regensburg, 25. Mai 2023

Immer weiter steuern wir im Juni auf den längsten Tag des Jahres zu. Nie im Jahr wird uns soviel "Licht" geschenkt, wie in diesen Wochen. Ein besonderes kostbares und besonderes Licht ist jenes, das durch die zum Teil über 700 Jahre alten Glasscheiben in den Dom fällt. Angesichts der Allverfügbarkeit von Licht von den Flutlichtern in den Stadien bis zu den LED-Spots erscheint dies beinahe nebensächlich, doch gehören die Glasscheiben des Doms zum Wertvollsten, was Regensburg zu bieten hat.

Kaum eine andere Kirche in Deutschland und Europa verfügt über einen solchen Schatz an Glasfenstern, die sich alle noch am Originalplatz befinden. Dem "Licht des Himmels" geht darum eine unserer Führungen nach, die wir im Juni anbieten. Zwei weitere besondere Domführungen laden ein, den "modernen Dom" zu entdecken und sich am Namenstagsfest des Dom- und Stadtpatrons Petrus (29. Juni) seinen vielen Darstellungen am und im Dom zu widmen.

Dom St. Peter
Kathedrale. Welterbe. Gotteshaus.

Montag bis Freitag (nicht an Feiertagen), 12:30 Uhr
Keine Führung am 8. Juni 2023 

Lernen Sie mit unseren qualifizierten Domführerinnen und Domführern den Dom, das Meisterwerk der Gotik, seine Baugeschichte, die Architektur, die Glasfenster und weitere Ausstattungsstücke wie den lachenden Engel kennen.

Die Kathedrale St. Peter gehört seit 2006 zum UNESCO-Welterbe »Altstadt Regensburg mit Stadtamhof«. Teil des UNESCO-Welterbes ist auch die Domorgel: 2017 wurde »Orgelmusik und Orgelbau« als Immaterielles Kulturerbe der Menschheit anerkannt. Eine weitere Welterbestätte befindet im Domareal: 2020 hat die UNESCO die Staatliche Dombauhütte zusammen mit 17 anderen Bauhütten aus fünf Ländern in das Register guter Praxisbeispiele zum Erhalt Immateriellen Kulturerbes aufgenommen.

Keine Voranmeldung erforderlich
Teilnahmegebühr: 8 EUR / 5 EUR (ermäßigt) / Kinder bis 16 Jahre frei
Ticket/Treffpunkt: Infozentrum DOMPLATZ 5
Dauer: ca. 45 Minuten

Der Domkreuzgang wurde erst vor kurzem, nach mehrjähriger Sanierung, für die Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht (Foto: Jakob Schötz).

Dom St. Peter mit Domkreuzgang
Kathedrale. Welterbe. Gotteshaus.

Montag bis Sonntag, 14:30 Uhr
Keine Führungen am 7. und 8. Juni 2023

Lernen Sie mit unseren qualifizierten Domführerinnen und Domführern den Dom, das Meisterwerk der Gotik, seine Baugeschichte und Architektur, die Glasfenster und auch die Doppelkreuzganganlage kennen. Die Doppelkreuzganganlage besteht aus dem Domkapitelhaus, dem westlichen Domkreuzgang, dem Mortuarium, der Allerheiligenkapelle, der Kapelle St. Stephan (im Volksmund auch »der alte Dom« genannt) sowie dem östlichen Domkreuzgang.

Keine Voranmeldung erforderlich
Teilnahmegebühr: 10 EUR / 5 EUR (ermäßigt) / Kinder bis 16 Jahre frei
Ticket/Treffpunkt: Infozentrum DOMPLATZ 5
Dauer: ca. 75 Minuten

Römer, Herzöge und Heilige
1900 Jahre Geschichte im document niedermünster und im document Porta Praetoria

Sonntag/Feiertag und Montag, 14:30 Uhr
Führung auch am 8. Juni (Fronleichnam), keine Führung am 26. Juni 2023

Im Schatten des Doms befindet sich das document Niedermünster. In ihm lässt sich das Anwachsen der Stadt und ihre Geschichte vom zweiten bis zum einundzwanzigsten Jahrhundert ablesen wie an keinem anderen Ort in Regensburg. Die Führung macht auch Station im document Porta Praetoria, dem höchsten noch in Teilen aufrecht stehenden Bauwerk der Römerzeit in Bayern – seit 2021 als Teil des »Donaulimes« UNESCO-Welterbe.

Telefonische Anmeldung: (0941) 597-1662
Teilnahmegebühr: 8 EUR / 5 EUR (ermäßigt) / Kinder bis 16 Jahre frei
Ticket/Treffpunkt: Infozentrum DOMPLATZ 5
Dauer: ca. 75 Minuten

Das document Niedermünster (Foto J. Schötz).

Licht des Himmels
Die Glasfenster des Doms

Donnerstag 1. Juni 2023, 16:30 Uhr und
Donnerstag 22. Juni 2023, 16:30 Uhr

Vor allem in den Morgen- und Abendstunden tauchen die über 1100 bemalten romanischen und gotischen Glasscheiben des Doms zusammen mit den Fenstern aus dem 19. und 20 Jahrhundert den Dom in mystisches Licht. Das Licht, das durch die farbigen Fenster in den Kirchenraum scheint, dient dabei nicht nur der Sichtbarmachung des Göttlichen, es geht auch um die Verwandlung der Menschen: Mit dem Eintritt in die Kathedrale betritt man eine andere Welt.

Erkunden Sie mit uns verschiedene Stile, Darstellungen und Herstellungsweisen der Glasfenster und lernen Sie die Bedeutung des Lichts für die Kirche kennen.

Keine Voranmeldung erforderlich

Teilnahmegebühr: 8 EUR / 5 EUR (ermäßigt) / Kinder bis 16 Jahre frei
Ticket/Treffpunkt: Infozentrum DOMPLATZ 5
Dauer: ca. 60 Minuten
Referentinnen: Herta Zitzler (1.6.), Christine Bortmes (22.6.)

Domkreuzgang
Wiederentdeckung des europäischen Bau-Juwels

Samstag, 3. Juni 2023, 16:30 Uhr und
Samstag, 17. Juni 2023, 16:30 Uhr

»Zum Kreuzgang [geht es] ein paar Stufen hinab auf den alten historischen Grund der Stadt. Kalte Luft strömt einem entgegen, und zwischen den Bogen und Pfeilern steht blass das Licht. Die Grabplatten und Epitaphien an den Wänden und auf der Erde sind kaum mehr zu erkennen, nur im Gehen spürt man sie an der Unebenheit unter den Füßen. Zeichen des Todes und Trostes und Gedächtnisses … Hier gilt kein Menschenmaß, hier bildet das Grenzenlose die Grenze.« So schrieb Josef Dünninger über den ursprünglich romanischen Kreuzgang – kunst- und architekturgeschichtlich ein Denkmal von europäischem Rang.

Besonderheiten in diesem Komplex sind das Domkapitelhaus, das sich  aus dem Seitenschiff des romanischen Vorgängerbaus des heutigen Doms entwickelte und die Allerheiligen-Kapelle. Ein großartiges Fenster in die Vergangenheit öffnet sich in der Mittelhalle, dem Mortuarium. Dessen Boden ist vollständig mit Grabplatten belegt und wurde Anfang des 16. Jahrhunderts mit reich skulptierten Fenstergewänden der Frührenaissance ausgestattet. An die kaiserliche Architektur von Aachen und Speyer erinnert schließlich die Stephanus-Kapelle. Ihr Herzstück ist ein steinerner Blockaltar, dessen Datierungen vom 5. bis 11. Jahrhundert variieren.

Telefonische Anmeldung unter 0941 / 597-1662

Teilnahmegebühr: 8 EUR / 5 EUR (ermäßigt) / Kinder bis 16 Jahre frei
Ticket/Treffpunkt: Infozentrum DOMPLATZ 5
Dauer: ca. 75 Minuten

Referentinnen: Claudia Erdenreich (3.6.), Ursula Adler-Müller (17.6.)

Nach dem Kaffee in die Kirche
Schottenkirche St. Jakob

Sonntag, 4. Juni 2023, 16 Uhr

Die Schottenkirche St. Jakob und heutige Kirche des Priesterseminars gilt als eines der am besten erhaltenen Beispiele hochromanischer Kirchenarchitektur in Deutschland. Ein erster von benediktinischen Mönchen aus Irland errichteter Bau wurde um 1090 begonnen und 1111/1120 geweiht, musste aber nach kurzer Zeit durch einen Neubau ersetzt werden, der um 1180 vollendet war. Das rätselhafte Nordportal, die aufwendigste Portalanlage der deutschen Romanik vor 1200, zeigt schon am Außenbau der Schottenkirche herausragende Bildhauerkunst. Es stellt ein ikonografisches Unikum dar, dessen Deutung auch nach intensiven Forschungen bis heute Rätsel aufgibt.

Keine Voranmeldung erforderlich

Teilnahmegebühr: 8 EUR / 5 EUR (ermäßigt) / Kinder bis 16 Jahre frei
Ticket/Treffpunkt: Vorhalle von St. Jakob
Dauer: 60 Minuten
Referentin: Petra Lorey-Nimsch

Der Dom im Zeitalter der Moderne
Veränderungen im 19. und 20. Jahrhundert

Freitag 9. Juni 2023, 16:30 Uhr

»Großartig breitet dort, ober dem Mittelschiffe, wo eine unförmige Kuppel das Auge verletzte, ein neues kühnes Gewölbe sich aus, die bedeutungsvolle Kreuzgestalt des großen Ganzen wieder in engerer Kreuzform zusammenschließend.« So schrieb Melchior Diepenbrock 1839 über den Umbau im Dom St. Peter.

Wenn man heute den Dom betritt, so steht man in einer relativ einheitlich gestalteten Kirche. Dieser Anblick ist aber gerade einmal etwa 190 Jahre alt. Manches, was uns alt erscheint, ist »neu« oder wenigstens nicht mehr an seinem originalen Platz.

Die Führung geht dem Wandel im Dom nach, der auch heute noch stattfindet.

Keine Voranmeldung erforderlich

Teilnahmegebühr: 8 EUR / 5 EUR (ermäßigt) / Kinder bis 16 Jahre frei
Ticket/Treffpunkt: Infozentrum DOMPLATZ 5
Dauer: ca. 60 Minuten

Referentin: Claudia Erdenreich

Domschatz
Mehr als Gold und Silber

Samstag, 10. Juni 2023, 14 Uhr und
Montag, 26. Juni 2023, 15 Uhr

Prunkvoll, prachtvoll und pompös – dies wird meist mit dem Begriff »Barock« in Zusammenhang gebracht. Die Epoche war jedoch eine Zeitspanne tiefer Widersprüche, in der existenzielle Ängste einer absolutistischen Prachtentfaltung gegenüberstanden. Wie sich der barocke Glanz auch in Gegenständen für den liturgischen Gebrauch widerspiegelt und was es mit schiefen Perlen auf sich hat, erfahren Sie bei dieser einstündigen Experten-Führung.

Telefonische Anmeldung: (0941) 597 2575

Teilnahmegebühr: 8 EUR / 5 EUR (ermäßigt) / Kinder bis 16 Jahre frei
Ticket/Treffpunkt: Domschatz (Eingang durch den Dom oder den Bischofshof)
Dauer: ca. 60 Minuten
Referentinnen: Renate Möllmann (10.6.), Christine Renner (26.6.)

Basilika St. Emmeram
Nach dem Kaffee in die Kirche

Sonntag, 11. Juni 2023, 16 Uhr

Die Kirche der ehemaligen Benediktinerabtei St. Emmeram gehört zu den bedeutendsten Kirchenbauten im südlichen Deutschland. Ihre Wurzeln reichen noch vor die Zeit der Bistumsgründung durch den hl. Bonifatius im Jahr 739 zurück. Die größte Blüte erreichte die Benediktinerabtei zwischen dem 8. und 12. Jahrhundert. Nach einem vorübergehenden Bedeutungsrückgang erlebte das Kloster vom 16. bis 18. Jahrhundert einen erneuten Aufschwung. Äußeres Zeichen ist die Neugestaltung der Klosterkirche durch die Brüder Egid Quirin und Cosmas Damian Asam (1731-33), die einen lichtdurchfluteten und prachtvollen »Thronsaal Gottes« schufen.

Keine Voranmeldung erforderlich

Teilnahmegebühr: 8 EUR / 5 EUR (ermäßigt) / Kinder bis 16 Jahre frei
Ticket/Treffpunkt: Vorhalle von St. Emmeram
Dauer: ca. 60 Minuten
Referentin: Christine Bortmes

Ehemalige Klosterkirche St. Vitus
Benediktiner-, Kartäuser- und Krankenhauskirche

Donnerstag, 15. Juni 2023, 17 Uhr

Die um 1100 erbaute Kirche des ehem. Benediktinerklosters gilt als die erste romanische Hallenkirche in Bayern. Im 15. Jh. zogen Kartäuser-Mönche ein und führten in der Kartause Prüll gut 300 Jahre ein Leben in völliger Abgeschiedenheit. Die Kirche dient heute als Krankenhauskirche für die im ehemaligen Kloster untergebrachten Medizinischen Einrichtungen des Bezirks Oberpfalz (medbo).

An das dunkelste Kapitel der Geschichte des Areals erinnert der Gedenkort vor der Kirche für die etwa 1500 Menschen, die in der Zeit des Nationalsozialismus im Rahmen der T4-Krankenmordaktion von Karthaus-Prüll aus nach Hartheim bei Linz gebracht und dort ermordet wurden.

Keine Voranmeldung erforderlich

Teilnahmegebühr: 8 EUR / 5 EUR (ermäßigt) / Kinder bis 16 Jahre frei
Ticket/Treffpunkt: Vorhalle von Kirche St. Vitus
Dauer: ca. 90 Minuten
Referent: Bruno Feldmann

Einer der ältesten Kirchen in der Regensburger Altstadt: St. Kassian (Foto: altrofoto).

Stiftspfarrkirche St. Kassian
Nach dem Kaffee in die Kirche

Sonntag, 18. Juni 2023, 16 Uhr

Die wohl älteste Pfarrkirche Regensburgs wird um das Jahr 885 zum ersten Mal in einer Urkunde erwähnt. Unbeschadet überstand sie den Stadtbrand im Jahr 891 und wurde in den folgenden Jahrhunderten immer wieder erweitert und im Stil der jeweiligen Zeit »schön« umgestaltet. Mit der Aufstellung einer »Schönen Maria« von Hans Leinberger im Jahr 1747 begann eine völlige Neugestaltung des mittelalterlichen Raums: die Kirche erhielt eine festliche Raumschale im Stil des Rokokos. Bedeutend sind die Fresken im Mittelschiff: Bemerkenswert »schöne Frauen« aus Erzählungen des Alten Testaments werden in Beziehung zur Gottesmutter Maria gesetzt.

Keine Voranmeldung erforderlich

Teilnahmegebühr: 8 EUR / 5 EUR (ermäßigt) / Kinder bis 16 Jahre frei
Ticket/Treffpunkt: Kirche St. Kassian
Dauer: ca. 60 Minuten
Referentin: Rita Graf-Dallmeier

In der Nacht sehen wir mehr
Erkundungen im Dom zu später Stunde

Freitag, 23. Juni 2023, 21 Uhr Achtung: Neues Datum!

»In der Nacht sehen wir mehr.« (Wilhelm Gräb) Wenn das stimmt, dann ist es ein längst notwendiges Unterfangen, unseren Dom St. Peter, seinen Raum, seine Architektur, seine Atmosphäre, seine Botschaft im Abenddunkel und im Übergang zur Nacht kennenzulernen und zu erleben. Dabei braucht es die Bereitschaft, die besondere Qualität des Dunkels und der Nacht als Ort der Begegnung »mit Gott und der Welt« anzunehmen. Diese Qualität versuchen Domvikar Werner Schrüfer und der Jazz-Musiker Fian Vierecke aufzubereiten und zu erschließen mit spirituellen und musikalischen Impulsen.

Erkunden Sie den Dom begleitet von Texten und Musik und nehmen Sie sich in Raum, Zeit und Dunkelheit wahr.

Telefonische Anmeldung unter 0941 / 597-1662

Teilnahmegebühr: 15 EUR / Teilnahme ab 16 Jahre
Ticket/Treffpunkt: Infozentrum DOMPLATZ 5
Dauer: 60 Minuten
Referenten: Dr. Werner Schrüfer, Fian Vierecke

Der lachende Engel in der Kathedrale St. Peter (Foto: Jakob Schötz).

Obermünster-Ruine und Mercherdach-Kapelle
Nach dem Kaffee in die Kirche

Sonntag, 25. Juni 2023, 16 Uhr

Als Ergänzung zum benachbarten Kloster der Benediktinermönche von St. Emmeram stifteten die Karolinger im frühen 9. Jahrhundert das Benediktinerinnenkloster St. Maria, das neue Kloster Obermünster genannt. Nach dem Brand von Kirche und Konventgebäude 1002 wurde Obermünster später von Kaiser Heinrich II. tatkräftig erneuert. 1944/45 erlitt sie durch Bomben schwere Beschädigungen und wurde nach Kriegsende teilweise abgebrochen. Ein sehenswertes Detail ist die Mercherdach-Kapelle mit dem Schrein des sel. Mercherdach.

Keine Voranmeldung erforderlich

Teilnahmegebühr: 8 EUR / 5 EUR (ermäßigt) / Kinder bis 16 Jahre frei
Ticket/Treffpunkt: Am Tor zur Obermünster-Ruine (Obermünsterplatz)
Dauer: ca. 60 Minuten
Referentin: Herta Zitzler

Petrus: Fischer und Schlüsselträger
Führung am Tag des Dompatrons

Donnerstag, 29. Juni 2023, 16:30 Uhr

Am 29. Juni feiert die katholische Kirche das Hochfest der Apostel Petrus und Paulus und damit das Namenstagsfest des Regensburger Dom- und Stadtpatrons.

Seit frühester Zeit ist der Dom in Regensburg dem hl. Petrus geweiht. Erste Nennungen einer Kirche des hl. Petrus finden sich ab 778. Durch eine schriftliche Quelle aus dem Jahr 932 wissen wir, dass es eine Peterskirche im Bereich des heutigen Dom-areals gab. Diese Tradition setzte sich fort beim romanischen und schließlich beim gotischen Dom, der das weithin sichtbare Zentrum der Stadt bildet.

Am und im Dom erinnern viele Steinfiguren, Darstellungen in den Glasfenstern und kleinere Bildwerke an den Patron des Doms, an den Menschenfischer und den Felsen, auf dem die Kirche gebaut wurde.

Keine Voranmeldung erforderlich

Teilnahmegebühr: 8 EUR / 5 EUR (ermäßigt) / Kinder bis 16 Jahre frei
Ticket/Treffpunkt: Infozentrum DOMPLATZ 5
Dauer: ca. 60 Minuten
Referentin: Carolin Krumbacher

Nähere Informationen gibt es beim Infozentrum DOMPLATZ 5, Domplatz 5, 93047 Regensburg, Tel: 0941 597 1662, info(at)domplatz-5.de und www.domplatz-5.de

 



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