News Bild Bistum Regensburg tritt zum 1. Juli 2024 der Arbeitsgemeinschaft Kirchenmagazin im Bayerischen Privatfernsehen bei

Bistum Regensburg tritt zum 1. Juli 2024 der Arbeitsgemeinschaft Kirchenmagazin im Bayerischen Privatfernsehen bei

Zuwachs bei „Kirche in Bayern“

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Würzburg/München/Regensburg, 1. Juli 2024

Die Diözese Regensburg tritt zum 1. Juli 2024 der Arbeitsgemeinschaft Kirchenmagazin im bayerischen Privatfernsehen GbR bei und damit dem ökumenischen Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“. „Für das Kirchenmagazin ist der Beitritt des Bistums Regensburg ein sehr großer Gewinn.

Das gemeinsame christliche Medienengagement im Lokalfernsehen in Bayern wird damit weiter gestärkt und ist gerade in der aktuellen Situation von Kirche und Gesellschaft bedeutsamer denn je“, freuen sich Stefan Eß, Direktor des Sankt Michaelsbunds und Vorsitzender der Gesellschafterversammlung, und Bernhard Schweßinger, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft. Für die Diözese Regensburg eröffnet sich nach den Worten von Dr. Dr. Stefan Groß, Leiter der Presse- und Medienabteilung in Regensburg, eine neue Möglichkeit, über „Kirche in Bayern“ Menschen im Bistumsgebiet mit christlichen Themen zu erreichen und dabei vernetzt mit vielen christlichen Akteuren im bayerischen Lokalfernsehen zusammenzuarbeiten.

„Kirche in Bayern“ ist nach eigenen Angaben ein bunter Querschnitt durch das Leben der beiden großen Kirchen im Freistaat Bayern. Die evangelische und die katholische Kirche in Bayern arbeiten seit 2001 zusammen, um gemeinsam über kirchliche Themen im lokalen Fernsehen zu berichten: vom Engagement der Gemeinden und Christen vor Ort über Bischofskonferenz, Ordensgemeinschaften, Verbände und Hilfswerke bis hin zur diakonischen, karitativen Hilfe für Menschen in Not. Ziel von „Kirche in Bayern“ ist es, Information zu vermitteln, Modernität, Tradition, Diakonie und Spiritualität der Kirche deutlich zu machen und Position zu beziehen. Auch will „Kirche in Bayern“ dazu beitragen, den eigenen christlichen Glauben sowie die Achtung vor dem Glauben anderer zu stärken und der Polarisierung in der Gesellschaft entgegenzuwirken. „Je enger wir Christen in Bayern auch im Lokalfernsehen zusammenrücken, desto mehr haben wir gerade heute die Chance, die christliche Botschaft und das christliche Handeln so vieler zu den Menschen zu bringen“, sind die Gesellschafter des Kirchenmagazins überzeugt.

Die Arbeitsgemeinschaft Kirchenmagazin im bayerischen Privatfernsehen GbR setzt sich mit dem Beitritt der Diözese Regensburg zum 1. Juli 2024 aus folgenden Gesellschaftern zusammen: Erzdiözese Bamberg, Diözese Eichstätt, Erzdiözese München und Freising, vertreten durch den Sankt Michaelsbund, Diözese Regensburg, Diözese Würzburg, Evangelischer Presseverband für Bayern, Don Bosco Medien und Katholische Akademie in Bayern sowie den katholischen Hilfswerken Kirche in Not, missio München und Renovabis. Die Geschäftsführung ist im Medienhaus der Diözese Würzburg angesiedelt, ebenso erfolgen dort die Koordination, Moderation und der Zusammenschnitt. Gesendet wird das ökumenische Fernsehmagazin wöchentlich überregional bei Bibel TV sowie in Bayern auf lokaler Ebene über Satellit bei Franken Plus, münchen.tv, Niederbayern TV, OTVA-SAT und tv.ingolstadt sowie über Kabel bei Franken Fernsehen, TV Mainfranken, TV Oberfranken, münchen.tv, Niederbayern TV mit Standorten in Deggendorf-Straubing, Landshut und Passau, Oberpfalz TV, Regio TV Schwaben, rfo Regional Fernsehen Oberbayern, tv.ingolstadt und TVA Ostbayern. Alle Sendetermine mit zahlreichen Wiederholungen finden sich im Internet unter www.kircheinbayern.de

 

Für das Bistum Regensburg bietet sich nach den Worten von Geschäftsführer Schweßinger die ideale Voraussetzung, dass „Kirche in Bayern“ bei Oberpfalz TV (Kabel) in Amberg, bei OTVA-SAT (Satellit) für die ganze Oberpfalz und den Landkreis Kelheim und bei TVA Ostbayern (Kabel) in Regensburg insgesamt pro Sonntag mit Montag mindestens 15 Mal ausgestrahlt wird. Die Region im Norden des Bistums Regensburg erreicht „Kirche in Bayern“ außerdem über Ausstrahlungen über Oberfranken TV (Kabel) und FrankenPlus (Satellit), die Dekanate im Südosten des Bistums über Niederbayern TV (Satellit) und über Niederbayern TV Deggendorf und Landshut (Kabel). Für den diözesanen Medienchef Groß sind dies hervorragende Bedingungen für das Bistum Regensburg, um die Menschen im Bistum über die lokalen Fernsehsender auf dem gesamten Bistumsgebiet zu erreichen. Online ist „Kirche in Bayern“ präsent auf den Internetseiten www.kircheinbayern.de, www.katholisch.de

sowie https://www.youtube.com/user/kircheinbayern/videos

Laut Zahlen der Funkanalyse Bayern TV 2023 und von BibelTV liegt die gesamte Reichweite des Fernsehmagazins „Kirche in Bayern“ aktuell in einer durchschnittlichen Woche bei insgesamt mindestens 110.000 Zuschauenden, wobei die Zahlen der Ausstrahlungen bei münchen.tv und TVA Ostbayern in der Funkanalyse Bayern nicht vorliegen und deshalb nicht eingerechnet sind. Aktuell ist „Kirche in Bayern“ im Austausch mit den lokalen Sendepartnern bezüglich der Aufnahme der sonntäglichen Magazinsendungen in die einzelnen Mediatheken. Die Zahl der Zuschauenden über Mediatheken liegt mittlerweile nahezu gleichauf mit den Zahlen im linearen Fernsehen.

(POW)



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