Regensburg, 29. September 2024
Heute, 29. September, betet die Kirche für all jene, die ihre Heimat auf der Suche nach einem Leben in Würde verlassen mussten: Den 110. Welttag des Migranten und der Flüchtlinge hat Papst Benedikt XV. erstmals 1914 ausgerufen.
Papst Franziskus schreibt in seiner Botschaft zum diesjährigen Welttag, die Begegnung mit Migranten sei - wie mit jedem Bruder und jeder Schwester in Not - zudem eine „Begegnung mit Christus“.
Flüchtlinge: Begegnung mit Chistus
Jesus selbst sei es, „der hungrig, durstig, als Fremder, nackt, krank und als Gefangener an unsere Tür klopft und um Begegnung und Hilfe bittet“, so der Papst. Das Letzte Gericht (Mt. 25) verdeutliche das: „Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen“ (Vers 35) und „Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan“ (Vers 40).
Lesen Sie hier die Botschaft des Papstes im Wortlaut.
Text: Silke Schötz
(SSC)