Wieder in den Spiegel schauen können - Am 13. November sind Hinterbliebene nach einem Suizid zu einem Ökumenischen Wortgottesdienst nach Regensburg eingeladen
„Blickt auf zu ihm, so wird euer Gesicht leuchten und ihr braucht nicht zu erröten.“ (Psalm 34, 6)
So steht es in einem Psalm des Alten Testaments. Ein Suizid ist für die Angehörigen oft ein schwerer Schlag und mit tiefen Schuldgefühlen verbunden. In der Trauer sind besonders Halt und der Blick in die Zukunft wichtig. Um den Angehörigen nach einem Suizid diese Kraft wiederzugeben, findet am Sonntag, 13. November um 17.00 Uhr in der Kirche St. Franziskus in Regensburg-Burgweinting ein Ökumenischer Wortgottesdienst für Hinterbliebene statt.
Wir wollen uns an die Verstorbenen erinnern, die aus dem Leben gegangen sind. Wir suchen in Verlust und Trauer nach etwas, das uns wieder in die Zukunft blicken lässt. Wir vertrauen auf Gott, der uns würdevoll begegnet, selbst wenn wir uns schämen und uns Schweres belastet.
Im Anschluss an den Gottesdienst besteht im Gemeindezentrum Gelegenheit zu einem Gespräch in vertraulicher Atmosphäre. Organisiert wird der Gedenkgottesdienst vom <link https: www.caritas-regensburg.de beratenundhelfen gesundheit kriseninterventionhorizont _blank>Krisendienst Horizont, der Seelsorge im Bezirksklinikum, der <link seelsorge>Seelsorge für Berufe im Gesundheits- und Sozialwesen und der <link http: www.notfallseelsorge-regensburg.de _blank notfallseelsorge>Notfallseelsorge Regensburg.