Weltjugendtagskreuz auf dem Weg durch Regensburg
(pdr) 5. Juni 2005 Gemeinsam mit Generalvikar Dr. Wilhelm Gegenfurtner gestalteten Gläubige am Freitagnachmittag einen Kreuzweg durch die Regensburger Innenstadt. Mitgetragen wurde das Weltjugendtagskreuz und die dazugehörige Marienikone. Auf der Wegstrecke quer durch die Fußgängerzone wurde das Kreuz von unterschiedlichen Gruppen von Station zu Station getragen, so auch von Mitgliedern des Klerus von Regensburg. „Mit dem Weltjugendtagskreuz laden wir alle jungen Menschen in unserem Bistum ein, im August nach Köln zu kommen, um mit dem Heiligen Vater zu beten und feiern“, so Dr. Gegenfurtner.
Zusammen mit Erwachsenen beteten die Jugendlichen und gestalteten die einzelnen Kreuzwegstationen mit Pantomime. „Es ist ein besonderes Gefühl, das Weltjugendtagskreuz durch die Innenstadt tragen zu dürfen“ erzählt die 20jährige Leonie von der Jugend 2000 Regensburg. Für sie sei es ein symbolisches Zeichen, Jesus Christus zu den Menschen hintragen zu dürfen, den Bewohnern der Stadt näher zu bringen. „Und man nimmt sein eigenes Kreuz dadurch leichter an“ resümiert Leonie, die stolz ist auf ihren katholischen Glauben, der ihr ganzes Leben positiv durchwirkt.