News Bild Was auf dem Weltjugendtag geschah, sollte weltweit aufhorchen lassen - Kommentar in der „Tagespost“
Was auf dem Weltjugendtag geschah, sollte weltweit aufhorchen lassen - Kommentar in der „Tagespost“

Keine Gewalt, keine Ausgrenzung, kein Rassismus

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Regensburg, 7. August 2023

Mit einem großen Abschlussgottesdienst ist der Weltjugendtag in Lissabon gestern zu Ende gegangen. Rund 1,5 Millionen vor allem junge Menschen haben daran teilgenommen. Was auf dem Weltjugendtag geschah, sollte in der ganzen Welt aufhorchen lassen, und zwar weit über den katholischen Raum hinaus, kommentiert Franziska Harter für die katholische Wochenzeitung „Die Tagespost“.

400.000 Jugendliche aus fast 200 Ländern feiern eine Woche gemeinsam in Lissabon ihren Glauben und ihre Gemeinschaft. Nachricht Ende. Keine Gewalt, keine Ausgrenzung, kein Rassismus, keine Übergriffe. Und daher auch in vielen Medien kaum eine Erwähnung wert. Dabei ist das, was hier auf dem Weltjugendtag in Lissabon passiert, ein unglaubliches Zeugnis für die wahrhaft friedensstiftende Wirkung des christlichen Glaubens. In einer Zeit, in der kein Großereignis ohne gewaltsame Ausschreitungen abläuft und sich eine gewisse Abstumpfung gegenüber Brutalitäten aller Art in der Gesellschaft breit gemacht hat, müsste das aufrütteln.

Weiterlesen auf der Webseite der Tagespost


(mk)

Weitere Infos

Unser Reporter Christian Beirowski berichtete aus Lissabon:

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Beiträge zu Vigilfeier und Abschlussgottesdienst folgen.



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