News Bild Von Seoul nach Regensburg - Sul Bi Yi (Südkorea) spielt auf der Regensburger Domorgel

Von Seoul nach Regensburg - Sul Bi Yi (Südkorea) spielt auf der Regensburger Domorgel

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Am kommenden Mittwoch, 23. Juli 2014, spielt um 20 Uhr Sul Bi Yi (Seoul/Südkorea) auf der Regensburger Domorgel. Die Preisträgerin des Regensburger Berthold-Hummel-Wettbewerbs spielt neben dem majestätischen Präludium in Es-Dur von Johann Sebastian Bach, der 2. Sonate d-Moll (op. 60) des Oberpfälzers Max Reger auch eine Bearbeitung des Pilgerchor aus der Oper Tannhäuser von Richard Wagner sowie ein Alleluja von Berthold Hummel.

Das Konzert beginnt um 20 Uhr (Einlass ist 1 Stunde vor Konzertbeginn). Der Eintritt kostet 5 Euro. Karten sind im Infozentrum DOMPLATZ 5 (Tel. 0941 597 1662), in der Tourist-Information im Alten Rathaus und an der Abendkasse erhältlich. Ein ausführliches Programm ist im Eintritt eingeschlossen. Es gibt keine nummerierten Plätze. Während des Konzerts bleibt der Dom geschlossen. Weitere Informationen finden Sie unter <link http: www.domorgel-regensburg.de _blank external-link-new-window>www.domorgel-regensburg.de und im Infozentrum DOMPLATZ 5.

Interpret


Sul Bi Yi wurde 1988 in Pyung-taek (Südkorea) geboren, erhielt ihren ersten Klavierunterricht im Alter von drei Jahren. Später errang sie viele Preise bei Wettbewerben in der Kategorie Klavier. Im Jahr 2004 erhielt sie ihren ersten Orgelunterricht in Südkorea. 2006 begann sie an der Hochschule für Musik und Theater München zunächst das Studium der katholischen Kirchenmusik, zwei Jahre darauf studierte sie das Konzertfach Orgel bei Prof. Harald Feller, Chorleitung bei Prof. Michael Gläser. Im Jahr 2009 gewann sie den 1. Preis beim Bertold-Hummel Wettbewerb in Regensburg, im Jahr 2011 den Sonderpreis beim Gasteigwettbewerb in München. Neben ihrem Studium ist sie als Kirchenmusikerin tätig und konzertiert als Mitglied des von Yehudi Menuhin gegründeten Projekts Live Music Now. Im Jahr 2013 absolvierte sie ihr Kirchenmusikstudium (A). Im August 2013 gewann sie den 1. Preis und den Sonderpreis (für die beste Interpretation von Wagner-Liszt) beim Internationalen Orgelwettbewerb in St-Maurice.



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