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Für den Frieden

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„Jesus ist ja den Kreuzweg nicht für sich gegangen, sondern für uns. Er nimmt alle mit, die Not leiden und Probleme haben und nicht mehr ein und aus wissen“, sagt Diakon Peter Nickl, Leiter des Fachbereichs Liturgie. Wer aber muss derzeit so viel Not leiden, wie die Menschen in der Ukraine? Deshalb hat der Fachbereich Liturgie eigens den Kreuzweg „Voll Erbarmen – Mit den Menschen im Ukraine-Krieg den Kreuzweg gehen“ zusammengestellt, der für die Menschen in der Ukraine gebetet werden kann.

Kurz und prägnant

Ein Kreuzweg, das ist der Anspruch von Peter Nickl, soll berühren: „Ich kann nicht so wieder aus dem Kreuzweg rausgehen, wie ich reingegangen bin.“ Deshalb ist der Ukraine-Kreuzweg auch kurz, prägnant und in der Sprache des Alltags formuliert, so dass er ohne viele Umschweife das Leiden und die Not der Menschen in der Ukraine vor Gott bringt.

 

Nicht nur für die Fastenzeit

Der Kreuzweg ist eine Gebetsform, die viele Gläubige in der Fastenzeit oder besonders am Karfreitag praktizieren, um den Leidensweg Jesu im Gebet mitzugehen. Doch der Kreuzweg kann darüber hinaus immer gebetet werden, sei es in der Osterzeit oder während des gesamten Kirchenjahres. Dazu eignet sich besonders der Freitag, „weil wir am Freitag immer an die Kreuzigung und an das Sterben Jesu denken, so wie wir jeden Sonntag die Auferstehung Jesu feiern. Wir können das also wöchentlich wiederholen.“

Titelbild: © Uwe Moosburger/ altrofoto.de

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