Stadtmission Regensburg – im Gespräch mit einem Missionar
Rund 300 Missionare helfen in diesen Tagen mit, die Regensburger Stadtmission umzusetzen. Ihr Aufgabenfeld ist dabei breit gefächert. Sie machen Hausbesuche, sprechen die Menschen auf der Straße, an Ballungsorten wie den großen Einkaufszentren aber auch in Kneipen und Diskotheken an, um mit ihnen über Gott zu sprechen und bieten ihre Unterstützung bei Hauskreisen. Auch bei den vielfältigen Veranstaltungen während der Stadtmission sind sie stets anzutreffen, organisieren und helfen mit und haben dabei stets ein offenes Ohr für die Besucher.
Besonders das persönliche Gespräch mit den Menschen auf der Straße oder direkt an den Haustüren der Bewohner von Regensburg bereitet Christian Schmid, der zusammen mit seiner Frau in der Region Nord als Missionar mitarbeitet, große Freude. Es sei sicher nicht für jeden selbstverständlich, einem Fremden die Tür zu öffnen und sich auf ein Gespräch über Gott einzulassen. Die Erfahrung in den vergangenen Tagen habe aber gezeigt, dass die Menschen sich sehr schnell öffnen.
Dies, so Schmid, läge sicher an der offenen, freundlichen und unaufdringlichen Art der Missionare. „Wer offen auf die Menschen zu geht, öffnet damit auch Türen und Herzen“, erklärt Christian Schmid zufrieden. Einen Erfolg könne man bei den vielen Hausbesuchen auch bereits jetzt verzeichnen, denn so manches Gesicht, das man an der Haustür kennen gelernt habe, traf man am nächsten Tag beim Morgenlob in der Kirche wieder.
Nähere Informationen zum Gesamtprogramm der Stadtmission findet man unter www.stadtmission-regensburg.de