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Spaziergang mit dem Bischof zum Kloster Weltenburg

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Im Rahmen seines Pastoralbesuches in der Region Kelheim hat Bischof Gerhard Ludwig mit Priestern und Diakonen aus vier Dekanaten einen ausgedehnten Spaziergang zum Kloster Weltenburg unternommen. Die Wanderroute bot den Spaziergängern neben dem Naturerlebnis auch einige
Sehenswürdigkeiten. Das Römerkastell Abusina bei Eining war nur eine Attraktion an diesem Tag. Den Marsch unter weiß-blauem Himmel nutzten die Priester, in ungezwungener Atmosphäre über bedeutsame und weniger
große Angelegenheiten zu plaudern. „Es ist wertvoll, sich einmal auf
einer anderen Ebene, als dies gemeinhin bei Konferenzen möglich ist,
kennen zu lernen,“ betont Regionaldekan Johannes Hofmann. Er zeigte sich
beeindruckt von der starken Gemeinschaft und der guten Stimmung unter
den Brüdern. Auf dem Weg von Eichreiskapelle Wöhr über den Damm
entlang der Donau rastete Bischof Gerhard Ludwig mit den Brüdern
zunächst in Eining.
Dort wurden die Spaziergänger herzlich mit Blasmusik und einem kühlen Bier empfangen. Viele Ausflügler waren gekommen, um den Bischof zu begrüßen und ihm die Hand zu schütteln. Auch für das leibliche Wohl war
gesorgt. Auch der Bischof zeigte sich von dem Ausflug angetan. Auf die Frage, was ihn an diesem Tag am meisten begeistert habe, meinte er: „natürlich die Brotzeit und
das Bier.“
Die letzte Station der Wanderung dieses Tages war das Kloster Weltenburg. Dort werde man „zunächst zu einer liturgischen Vesper in der Klosterkirche St. Georg und dann zu einer kulinarischen Vesper im Klosterhof“ erwartet, sagte der Bischof Gerhard Ludwig im Biergarten.
Anschließend sei ein Abend der Begegnung, des Austausches und der gemeinsamen Erholung vorgesehen.



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