News Bild Sozialministerin Ulrike Scharf übergibt Förderzusage über fünf Millionen Euro an KJF
Sozialministerin Ulrike Scharf übergibt Förderzusage über fünf Millionen Euro an KJF

Bayern ist Familienland

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Regensburg,12. Januar 2024

Jedes Kind hat seine eigene Persönlichkeit, seine eigene Geschichte, eigene Stärken und Talente. Das Sozialpädiatrische Zentrum (SPZ) St. Martin und die Interdisziplinäre Frühförderstelle der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Regensburg sind Orte, an denen Kinder in ihrer Entwicklung unterstützt werden und die Eltern gezielt eingebunden werden.

Das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales fördert Neubau und Modernisierung mit mehr als fünf Millionen Euro. Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf hat gestern eine entsprechende Förderzusage an die Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Regensburg übergeben.

Scharf betont: „Bayern ist Familienland – Kinder müssen die Hilfe bekommen, die sie benötigen. Es ist mir wichtig, dass auch Kinder in schwierigen Lebenslagen die bestmögliche Förderung und Unterstützung erhalten. Das SPZ bietet für Kinder und Jugendliche mit Behinderung oder mit einer Entwicklungsauffälligkeit zahlreiche wichtige Therapien. Mit der Förderung des Neubaus in Höhe von 5 Millionen Euro wird die Inklusion und sozialpädiatrische Versorgung in Ostbayern weiter gestärkt.“ KJF-Direktor Michael Eibl dankte Sozialministerin Ulrike Scharf herzlich: "Das ist ein klares Signal für Familien in Ostbayern."

Kinder und Jugendliche, denen eine Behinderung droht, die verhaltensauffällig sind oder bei denen Entwicklungsverzögerungen vorliegen, erhalten im SPZ und in der Interdisziplinären Frühförderstelle passgenaue Behandlung und Unterstützung. Dabei werden Eltern eng eingebunden, erhalten Beratungsangebote, Begleitung und weitere Hilfen.

Weitere Informationen: https://www.stmas.bayern.de/inklusives-leben/fruehfoerderung/index.php

Das Foto zeigt Sozialministerin Ulrike Scharf und Michael Eibl, Direktor der KJF Regensburg, bei der Übergabe der Förderzusage an die Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg.

Textgrundlage: Pressemeldung des Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales, Foto: ©StMAS/Nikolaus Schäffler



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