Regensburg, 1. Juli 2024
Ab dem 1. Juli können sich Pfarreien mit Aktionen, Gottesdiensten und Veranstaltungen zum „Red Wednesday“ am 20. November 2024 anmelden. Mit diesem „roten Mittwoch“ ruft das päpstliche Hilfswerk „Kirche in Not“ (ACN) jeden November dazu auf, Kirchen und öffentliche Gebäude als Zeichen für Religionsfreiheit und Solidarität mit verfolgten und diskriminierten Christen rot anzustrahlen.
Der von „Kirche in Not“ im Jahr 2015 ins Leben gerufene „Red Wednesday“ macht auf die Verfolgung und Diskriminierung von Christen aufmerksam und mahnt zur Religionsfreiheit weltweit. Da der Termin in diesem Jahr erneut auf den evangelischen Buß- und Bettag fällt, empfiehlt „Kirche in Not“ ökumenische Aktionen als Zeichen der Einheit in diesem für Christen weltweit lebenswichtigen Anliegen.
Der zentrale Veranstaltungstag des „Red Wednesday“ 2024 ist der 20. November. Den ganzen November über sind aber Aktionen gplant. Die Anmeldung erfolgt zentral auf der Internetseite www.red-wednesday.deoder per E-Mail an redwednesday@kirche-in-not.de. Auf www.red-wednesday.de findet sich eine deutschlandweite Überblickskarte mit allen Aktionen zur Initiative.
Rund um den „Red Wednesday“ werden in vielen Ländern auf mehreren Kontinenten Kirchen und öffentliche Gebäude rot angestrahlt. Darüberhinaus organisieren „Kirche in Not“ und viele der teilnehmenden Pfarreien Gebets- und Informationsabende zum Thema Religionsfreiheit und Christenverfolgung. Außerdem gibt es Publikationen und Arbeitshilfen für den „Red Wednesday“ sowie Hintergrundinformationen über die Lage der Religionsfreiheit weltweit.
Text: Kirche in Not
(sig)