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Zur Neuigkeit
Rund 300 Gläubige auf Diözesanwallfahrt in Rom
Anders als geplant
Regensburg, 21. April 2025
Die Nachricht vom Tod unseres Papstes erreichte die Pilgerinnen und Pilger kurz nach der Landung am Flughafen Rom-Fiumicino. Mit letzter Kraft hatte Papst Franziskus gestern noch den päpstlichen Segen Urbi et Orbi gespendet. Die Diözesanpilgerreise sollte eine unerwartete Wendung nehmen.
Die erste von mehreren Pilgergruppen, die mit Bischof Rudolf Voderholzer unterwegs war, änderte ihr Programm und besuchte den Petersdom, um Franziskus nahe zu sein. Auch in den Reisebussen wurde im Gebet an den verstorbenen Papst gedacht. Während die Busgruppen den Gottesdienst am Morgen des Ostermontags im Stift Wilten gefeiert hatten, trafen sich die Fluggruppen am späten Nachmittag in San Sebastiano zur Eucharistiefeier. „Was für ein Tag!“, begrüßte Bischof Rudolf die Gläubigen. „In unseren Herzen toben die widersprüchlichsten Gefühle – auf der einen Seite Dankbarkeit, dass wir gut angekommen sind – auf der anderen Seite die Nachricht über den Tod von unserem Papst Franziskus.“
Zwiespalt der Gefühle
Rund 300 Pilger auf Diözesanwallfahrt in Rom

Eindrücke vom ersten Tag der Pilgerreise
Text: Claudia Bresky, Jacinta Fink
Audio: Claudia Bresky
Video: Lea Grosser
(to)













