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Zur Neuigkeit
Renovabis-Pfingstaktion 2025: „Voll der Würde“
Menschen stärken im Osten Europas
Berlin / Regensburg, 14. Februar 2025.
Renovabis rückt in diesem Jahr unter dem Leitwort „Voll der Würde. Menschen stärken im Osten Europas“ die Würde des Menschen in den Fokus. Die Pfingstaktion wird bundesweit am 25. Mail 2025 in Berlin eröffnet und findet ihren Abschluss mit der Pfingstkollekte in allen Pfarrgemeinden zugunsten der Menschen im Osten Europas am 8. Juni 2025. Wir dokumentieren hier eine persönlich gehaltene Erklärung des Renovabis-Bischofs, Erzbischof Heiner Koch:
Machen wir uns immer wieder aufs Neue bewusst: Jeder Mensch ist Ebenbild Gottes, ausgestattet mit einer unveräußerlichen Würde. Auch im Osten Europas erleben wir, dass die Menschenwürde verletzt wird. Ich denke an die Menschen in der Ukraine, die unter der andauernden Aggression Russlands leiden. Renovabis hilft diesen oft traumatisierten Menschen weiterhin, auch dank der Spenden. Gut, dass Renovabis in dem vom Krieg geschundenen Land ein stabiles Netzwerk von Partner hat und dass es zahlreiche Hilfsangebote und psychosoziale Projekte für Kindern, Binnenflüchtlinge und für andere existentiell vom Krieg betroffene Menschen gibt.
Wir sind verpflichtet, die Würde unserer Mitmenschen zu achten – unabhängig von Herkunft, Religion und anderen individuellen Merkmalen. Besonders wichtig ist dabei die Wahrung der Menschenwürde im Umgang mit allen, die schwach und verletzlich sind oder körperliche oder geistige Einschränkungen haben. Daher werden wir gemeinsam mit unseren Projektpartnern für die Menschenwürde aktiv, wenn Angehörige der Roma-Minderheit an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden, Frauen aus Osteuropa wie Ware behandelt und Opfer von Zwangsprostitution werden oder wenn Menschen mit Behinderungen stigmatisiert und aus Scham weggesperrt werden.
Wir laden Sie zur medialen Begleitung unserer Aktion ein. Zwei Wochen lang soll die Menschenwürde-Thematik mit Osteuropa-Fokus unter dem Motto „Voll der Würde. Menschen stärken im Osten Europas“ in die öffentliche Wahrnehmung gerückt werden – sowohl im kirchlichen Bereich wie auch in der Zivilgesellschaft. Ihrer Berichterstattung verdanken wir es letztlich, wenn sich Menschen in Deutschland ansprechen lassen und solidarisch helfen.
Text: Renovabis
(sig)




