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Solidaritätsaktion für verfolgte Christen und Religionsfreiheit

Anmeldestart für den „Red Wednesday“ 2023

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München/Regensburg, 17. Mai 2023

Der „Red Wednesday“, in diesem Jahr am 22. November, macht auf die Verfolgung und Diskriminierung von Christen aufmerksam und tritt für Religionsfreiheit weltweit ein. Pfarreien können sich jetzt mit ihren Aktionen, Gottesdiensten und Veranstaltungen zum Red Wednesday anmelden. Da der Termin in diesem Jahr auf den Buß- und Bettag fällt, werden ausdrücklich ökumenische Aktionen empfohlen als Zeichen der Einheit in diesem für Christen weltweit lebenswichtigen Anliegen.

Seit dem 10. Mai können sich Pfarreien mit ihren Aktionen, Gottesdiensten und Veranstaltungen zum „Red Wednesday“ 2023 anmelden. Mit diesem „roten Mittwoch“ ruft das päpstliche Hilfswerk „Kirche in Not“ (ACN) jeden November dazu auf, Kirchen und öffentliche Gebäude als Zeichen für Religionsfreiheit und Solidarität mit verfolgten und diskriminierten Christen rot anzustrahlen. Der Termin des „Red Wednesday“ 2023 ist der 22. November, Aktionen sind aber den ganzen Monat über möglich. Die Anmeldung erfolgt zentral auf der Internetseite www.red-wednesday.de oder per E-Mail an redwednesday(at)kirche-in-not.de.

Auf www.red-wednesday.de findet sich eine interaktive deutschlandweite Überblickskarte mit allen Aktionen zur Initiative. Darüber hinaus gibt es Bestellmaterial und Arbeitshilfen für den „Red Wednesday“ sowie Hintergrundinformationen über die Lage der Religionsfreiheit weltweit.

Der von „Kirche in Not“ im Jahr 2015 ins Leben gerufene „Red Wednesday“ macht auf die Verfolgung und Diskriminierung von Christen aufmerksam und tritt für Religionsfreiheit weltweit ein. Da der Termin in diesem Jahr auf den Buß- und Bettag fällt, empfiehlt „Kirche in Not“ ausdrücklich ökumenische Aktionen als Zeichen der Einheit in diesem für Christen weltweit lebenswichtigen Anliegen.

Rund um den „Red Wednesday“ werden in vielen Ländern auf mehreren Kontinenten Kirchen und öffentliche Gebäude rot angestrahlt. Darüber hinaus organisieren „Kirche in Not“ und viele der teilnehmenden Pfarreien Gebets- und Informationsabende zum Thema Religionsfreiheit und Christenverfolgung.
 

Text: Kirche in Not
(mk)



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