News Bild „Papstkreuz“ auf dem Islinger Feld an endgültigen Standort versetzt – „Ort des Gebets und der Erinnerung“

„Papstkreuz“ auf dem Islinger Feld an endgültigen Standort versetzt – „Ort des Gebets und der Erinnerung“

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(pdr) Das Kreuz auf dem Islinger Feld, das für die Heilige Messe mit Papst Benedikt XVI. am 12. September gefertigt wurde, befindet sich nun auf seinem endgültigen Standort. Ein Lastkran versetzte es am Vormittag auf ein eigens vorbereitetes Fundament 35 Meter weiter nördlich. Das 10 Tonnen schwere Kreuz aus Holz und Stahl wurde mit 20 Schrauben befestigt und anschließend mit Beton eingegossen. Es befindet sich nun wieder auf einem 5 Meter hohen Erdhügel, der zukünftig über einen Fußweg erreicht werden kann. „Wir freuen uns, dass mit dem Kreuz die Erinnerung an das Jahrtausendereignis sichtbar bleibt“, so Generalvikar Michael Fuchs. „Das Islinger Feld bleibt somit ein Ort des Gebets und der Andacht, aber auch der Begegnung“.

Nach dem Besuch des Heiligen Vaters war von vielen Seiten der Wunsch an die Diözese getragen worden, dass das 16 Meter hohe Kreuz auf dem Islinger Feld bleiben solle. Die Versetzung wurde nötig, nachdem mit dem Besitzer des ursprünglichen Aufstellungsortes keine Einigung über einen Verbleib erreicht werden konnte.

Als nächstes wird der Kreuzeshügel mit Humus aufgeschüttet. Im Frühjahr wird der befestigte Weg und der Hügel bepflanzt und so ein Pilgerziel südlich von Regensburg bleiben. Die Stadt Regensburg hat sich bereit erklärt, für den Unterhalt der kleinen Anlage aufzukommen, die – wie bereits der Altarhügel – von dem Regensburger Architekturbüro Peithner konzipiert wurde.



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