Neuer geschäftsführender Bildungsreferent - Bei der Landvolkbewegung folgt Klaus Hirn Martin Schulze nach

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(pdr) Klaus Hirn hat seine Tätigkeit als geschäftsführender Bildungsreferent der Katholischen Landvolkbewegung (KLB) im Bistum Regensburg aufgenommen. Er folgt damit Martin Schulze beim KLB-Diözesanverband nach. Herr Hirn ist im Markt Teisnach im Dekanat Viechtach im Bayerischen Wald aufgewachsen. Geprägt hat ihn die Arbeit in der örtlichen Landjugend, im Kreis und später auf Diözesanebene. Um der Frage nachzugehen, was es mit dem Glauben und Gott auf sich habe, studierte er nach dem Zivildienst Theologie. Seine Frau stammt aus einem Weingut an der Mainschleife bei Volkach in Unterfranken. Zur Familie gehören drei Buben, die inzwischen schon fast erwachsen sind.

In der Pfarrei St. Josef in Weiden wirkte Klaus Hirn sodann in den Bereichen Firmvorbereitung, Familien und Ökumene. Außerdem war er für die Seelsorge in der kleinen Justizvollzugsanstalt und in der Hochschule verantwortlich. Zusätzlich war er für die Katholische Erwachsenenbildung, das Exerzitienhaus Johannisthal und auch für das Landvolk als Referent tätig.

Seinen bisherigen Weg beschreibt Herr Hirn wie folgt: „Wenn einer aus dem Bayerischen Wald erst ein bisschen herumsucht, dann neugierig in die Stadt Regensburg zieht, in Franken sich umsieht und dann lange Zeit in der nördlichen Oberpfalz ,sozialisiert’ wird, kommt er schließlich zum Landvolk.“ Er freue sich auf die Zusammenarbeit, er sei gespannt auf die vielen unterschiedlichen Menschen in der Landvolkbewegung und er hoffe auf viele gute Begegnungen, die beide Seiten bereichern. Freude bereiten ihm auf alle Fälle die Gespräche mit Menschen in kleinen und größeren Gruppen sowie – in der Freizeit – die Musik und Radfahren.

 



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