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Neue Sendung „Kaum zu glauben?“ zum Synodalen Weg

Welche Veränderungen braucht die Kirche in Deutschland?

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Am Samstag, 16. Oktober 2021, sprach Prof. Dr. Ludwig Mödl in der Sendereihe „Kaum zu glauben?“ darüber, woher die Kirche in Deutschland neue Kraft für die Zukunft nehmen kann.

„Welche Veränderungen braucht die Kirche in Deutschland?“ – „Kaum zu glauben?“ bei TVA

Prof. Ludwig Mödl im Studio von TVA

„Welche Veränderungen braucht die Kirche in Deutschland?“ lautet der Untertitel der Sendung, die der regionale TV-Sender dreimal am Samstagabend ausgestrahlt hat. Außerdem läuft es jetzt über den gemeinsamen Satellitenkanal von TVA und OTV, OTVA. Um die Frage nach Veränderungen der Kirche wird derzeit im Rahmen des Synodalen Prozesses gerungen. Der Prozess wird weit über die Kirche hinaus in deutschen und deutschsprachigen Medien wahrgenommen – wie das Interview von Bischof Dr. Rudolf Voderholzer mit der Neuen Zürcher Zeitung unter Beweis stellt. Prof. Ludwig Mödl stellte sich in dem Fernsehgespräch den Fragen eines Anwalts des Publikums. U.a. wurde gefragt, wie sich die Kirche in der Vergangenheit verändert hat, welche Kriterien es gibt, um konkurrierende Reformvorschläge zu beurteilen und welchen Beitrag zur Reform bzw. zu einer positiven Veränderung der Kirche man als Einzelner leisten kann. Prof. Mödl ist Seelsorger in München. Er ist praktischer Theologe und hat an der Ludwig-Maximilians-Universität München gelehrt. Die Anwältin des Publikums war Monika Urban. Die gelernte Religionspädagogin war und ist vielfach ehrenamtlich in der Kirche engagiert. Sie gehörte dem Pfarrgemeinderat an und bringt sich bei der Katholischen Erwachsenenbildung ein. Die Sendung ist eine erfolgreiche Produktion der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) im Bistum Regensburg, des Akademischen Forum Albertus Magnus und der Bischöflichen Presse- und Medienabteilung des Bistums zusammen mit dem regionalen Fernsehsender TVA.



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