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„Nacht der Lichter“ in veränderter Form

Hoffnung in die Wohnungen tragen

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Verantwortliche des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) – Diözesanverband Regensburg und der Evangelischen Jugend (EJ) im Donaudekanat haben nach ausgiebiger Beratung über mögliche Infektionsgefahren für Teilnehmer/innen und Ehrenamtliche verantwortungsvoll entschieden, die überregionale „Nacht der Lichter“ in veränderter Form durchzuführen. Der Regensburger Dom St. Peter wird am Freitag, 19.11. von 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr zum persönlichen Gebet vor dem Taizé-Kreuz geöffnet sein. Ein Projektchor unter Leitung von Josef Miethaner lädt mit den bekannten Gesängen der ökumenischen Gemeinschaft in Frankreich zum kurzen Verweilen im Kerzenschein ein. Auch Weihbischof Dr. Josef Graf hat seine Teilnahme bereits zugesagt. Freiwillige der beiden kirchlichen Jugendverbände werden Kerzen verteilen, die mit nach Hause genommen werden können.

 

Kraft des Gebetes

EJ und BDKJ zeigen sich durch diese Anpassung solidarisch mit den Menschen, die unermüdlich in den Krankenhäusern, auf Intensivstationen und in anderen medizinischen Einrichtungen seit Monaten weit über der Belastungsgrenze arbeiten. Sie möchten zusätzliche Infektionsrisiken in der pandemischen Lage verhindern. Zugleich sind sie sich der Kraft des Gebetes und dem Trost, der vom Kreuz ausgeht, bewusst. Aus dieser veränderten „Nacht der Lichter“ kann und soll Hoffnung in die Wohnungen getragen werden. Alle Besucherinnen und Besucher sind während des Aufenthalts im Dom angehalten, den erforderlichen Abstand einzuhalten. Im Dom sind FFP2-Masken zu tragen, Kinder bis sechs Jahren sind von der Maskenpflicht befreit. Die Veranstalter behalten sich vor, den Zugang zum Dom kurzfristig zu unterbrechen, sobald sich im Innenraum zu viele Menschen aufhalten. Der Zugang ist allen Personen untersagt, die aktuell positiv auf Covid-19 getestet oder respiratorische und infektiöse Atemwegsprobleme oder Fieber haben oder in den letzten vierzehn Tagen Kontakt zu einem bestätigten an Covid-19-Erkrankten gehabt oder sich im selben Raum wie ein bestätigter Covid-19-Fall aufgehalten haben.

 



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