News Bild Nachgefragt: Wie steht es um den Synodalen Weg?

Nachgefragt: Wie steht es um den Synodalen Weg?

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Im März vergangenen Jahres hat die Deutsche Bischofskonferenz gemeinsam mit dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken den Synodalen Weg ins Leben gerufen. Angelegt auf zwei Jahre will der Synodale Prozess die Kirche in Deutschland in die Zukunft führen. Es geht um Macht und Gewaltenteilung in der Kirche, die Berufung der Frauen, die priesterliche Existenz heute und um Sexualität und Partnerschaft.


Das kirchenrechtliche Konstrukt des Synodalen Weges wirft Fragen auf. Papst Franziskus wandte sich im Juni 2019 mit einem Brief „an das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“. Eindringlich warnt er vor Spaltung und betont die Bedeutung der Neuevangelisierung.


Im Nachgang zur ersten Synodalversammlung vor einigen Wochen will eine Veranstaltung der Katholischen Erwachsenenbildung im Bistum Regensburg deshalb nachfragen: Wie steht es nun um den Synodalen Weg? Was braucht es wirklich, um die Kirche in Deutschland zu erneuern? Es erwartet Sie eine spannende Podiumsdiskussion!

Wann? DI | 10. März | 19.00 Uhr
Wo? Diözesanzentrum Obermünster, Obermünsterplatz 7, 93047 Regensburg
Der Eintritt ist frei.

Der Bischöfliche Beauftragte für den Synodalen Prozess, Domkapitular Dr. Josef Kreiml, wird theologische Grundlagen erläutern. Weihbischof Dr. Josef Graf und Monika Uhl werden von ihren persönlichen Erfahrungen berichten, die sie während der ersten Synodalversammlung in Frankfurt sammeln konnten. Pastoralreferent Raphael Edert wird insbesondere die Rolle der Weltchristen für die Neuevangelisierung in den Blick nehmen. Es moderiert Julia Wächter.



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