Nach wochenlangem Verzicht: Endlich wieder öffentliche Heilige Messen
Nach wochenlangem Verzicht auf die Heilige Messe begrüßt es die Initiative Maria 1.0, dass es seit Kurzem wieder öffentliche Heilige Messen gibt.
„Die vergangene Zeit war für viele Gläubige eine Herausforderung“, sagt Johanna Stöhr: „Aufgrund der Corona-Krise mussten wir nicht nur auf die Kar- und Osterliturgie verzichten, sondern konnten sogar wochenlang an keiner Heiligen Messe teilnehmen – dabei ist die Eucharistie die Quelle und der Höhepunkt unseres christlichen Lebens.“ Besonders dankbar sei sie, dass es Möglichkeiten gab, die Messe per Livestream zu verfolgen.
„Dennoch wuchs in uns die Sehnsucht, endlich wieder eine leibhaftige Heilige Messe besuchen zu können. Umso mehr freut es uns, dass dies seit Kurzem wieder möglich ist. Unser Dank gilt allen Bischöfen, Priestern und Gläubigen, die sich hierfür eingesetzt haben. Zu unserer großen Freude haben Bischof Oster, Bischof Meier und Bischof Voderholzer ihre Bistümer Passau, Augsburg und Regensburg kürzlich der Muttergottes geweiht. Zudem haben sich Portugal, Irland, Polen und zahlreiche weitere Länder der Muttergottes anvertraut. Wir alle können im Marienmonat Mai verstärkt an die Muttergottes denken. Ihr können wir uns, unser Land und die ganze Welt anvertrauen, damit zahlreiche Gnaden der Bekehrung fließen“, so Johanna Stöhr.