"Keine kirchenpolitische Relevanz": Dr. Christian Schaller (Institut Papst Benedikt XVI.) zur Diskussion über einen überarbeiteten Aufsatz von Joseph Ratzinger von 1972
Die Veröffentlichtung eines überarbeiteten Aufsatzes über die Unauflöslichkeit der Ehe von Joseph Ratzinger aus dem Jahr 1972 nur wenige Wochen nach der Familiensynode im Vatikan sei "reiner Zufall" und habe "keine kirchenpolitische Relevanz". Auch sei die nachträgliche Überarbeitung wissenschaftlicher Aufsätze nicht unüblich.
Dies betonte Dr. Christian Schaller, stellvertretender Direktor des <link http: www.institut-papst-benedikt.de joseph-ratzinger-gesammelteschriften-jrgs.html _blank external-link-new-window papst benedikt>Instituts Papst Benedikt XVI. (Regensburg), in einem <link http: www.katholisch.de de katholisch themen kirche_2 _blank external-link-new-window mit dr. christian>Interview mit katholisch.de.
Das Institut Papst Benedikt XVI. gibt seit 2008 exklusiv die Gesammelten Schriften des emeritieren Papstes in einer "Ausgabe letzter Hand" heraus. <link http: www.herder.de _blank external-link-new-window>Band 4 der Gesammelten Schriften Joseph Ratzingers, „Einführung in das Christentum. Bekenntnis – Taufe – Nachfolge”, (der auch den diskutierten Aufsatz enthält), kann ab sofort käuflich erworben werden.