Suche
Kategorien
Seiten
Nachrichten
Bilder
Videos
{{{_highlightResult.post_title.value}}}
{{#helpers.snippet}}{ "attribute": "content", "highlightedTagName": "mark" }{{/helpers.snippet}}
Zur Seite{{{_highlightResult.post_title.value}}}
{{#helpers.snippet}}{ "attribute": "content", "highlightedTagName": "mark" }{{/helpers.snippet}}
Zur Neuigkeit
Jahresabschlussgottesdienst im Regensburger Dom
Gott ist der Anfang und das Ende
Zum Jahresabschluss feierte Bischof Rudolf Voderholzer mit dem Domkapitel und den Gläubigen einen Pontifikalgottesdienst im Regensburger Dom Sankt Peter. Unter Einhaltung der 3-G-Regel versammelten sich die Gläubigen zum Jahresabschlussgottesdienst, um gemeinsam für das vergangene Jahr zu danken und zu beten für ein gutes neues Jahr. Diakon Michael Weißmann trug das Evangelium vor und das „Vokalensemble der Dommusik“, unter der Leitung von Domkapellmeister Christian Heiß, gestaltete den Pontifikalgottesdienst musikalisch.
Griechisches Alphabet in Wissenschaft und Glaube
Zu Beginn seiner Predigt stellte Bischof Voderholzer „ein erwachtes Interesse für das griechische Alphabet“ fest. Mit Blick auf die aktuelle Coronapandemie sagte er, dass einige Varianten nach griechischen Buchstaben benannt sind. Sowohl die Chemie, als auch die Labormedizin bedienen sich „der alten Wissenschaftssprache des Griechischen, wenn es darum geht, neu entdeckten biochemische Verbindungen zu benennen, und bei der Katalogisierung von Virus-Varianten“. Er nannte hier kurz die Lamdavariante, bei der es sich um das griechische „L“ wie Ludwig handelt. Vor allem seit der Omikronvariante gewinnt die Bedeutung des griechischen Alphabets an Bedeutung. Er hoffe natürlich, dass uns weitere Varianten erspart bleiben und sieht mit Blick auf die Meinung der Virologen positiv in die Zukunft. Trotz aller Probleme, die die Pandemie mit sich bringt. Damit der Schrecken bald ein Ende hat, appellierte Bischof Rudolf an alle Gläubigen: „Hoffen und beten wir, tragen wir auch selber dazu bei, indem wir vernünftig und besonnen bleiben, die von der Pharmazie bereitgestellten Mittel der Immunisierung nützen. Und dort, wo sich unversöhnliche Gräben aufzutun scheinen, nicht Öl ins Feuer gießen, sondern auf Vermittlung und ein neues Miteinander hinarbeiten“.





