News Bild In der schönsten Naturkathedrale die Gottesmutter ehren – Bischof Voderholzer feiert „Mariä Himmelfahrt“ in der Wallfahrtskapelle Streicherröhren

In der schönsten Naturkathedrale die Gottesmutter ehren – Bischof Voderholzer feiert „Mariä Himmelfahrt“ in der Wallfahrtskapelle Streicherröhren

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Maria hat Jesus in ihrem Herzen und Leib getragen, hat ihm während seiner Kindheit geholfen, ihm Nähe gegeben und ihn dann bis unters Kreuz begleitet. Niemand hat einen besseren Zugang zu Jesus als Maria. Deshalb betonte Bischof Rudolf Voderholzer zum Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel in der Wallfahrtskapelle Streicherröhren:

„Das Fest Mariä Himmelfahrt ist die Zusammenfassung und Krönung unseres Kirchenjahres und ich freue mich einfach darüber, dass wir uns in dieser herrlichen Naturkathedrale versammelt haben, um gemeinsam Gottesdienst zu feiern.“

Es war ein besonderer Gottesdienst, den man am Feiertag Mariä Himmelfahrt in der Streicherröhrenkapelle in Untertraubenbach feiern konnte. Und das gleich aus mehrerlei Hinsicht. Zum einen, weil die Messe in diesem Jahr Diözesanbischof Rudolf Voderholzer zelebrierte und zum anderen, weil sich wohl noch nie vorher so viele Pilger und Gläubige in der einmaligen Waldlichtung eingefunden hatten.

 

Ein herrlicher Ort, um die Heilige Messe zu feiern

Der Bischof hieß alle Ministranten mit Handschlag willkommen und brachte seine Freude zum Ausdruck, dass so viele Gläubige gekommen waren. Es sei herrlich, in dieser Waldlichtung eine Messe feiern zu dürfen, mit Blick auf die Kirchtürme aus Untertraubenbach und Cham im Hintergrund. „Dass so viele gekommen sind, ist ein Zeugnis des Glaubens“, so Voderholzer weiter.

Der Feiertag wird gut genutzt

Nach dem Evangelium folgte die Festpredigt des Bischofs. Es gelte Danke zu sagen, dass dieser Tag ein Feiertag ist und bleibt. Mit der großen Anzahl der Gläubigen sei zudem bewiesen, dass der Tag dafür genutzt wird, wofür er freigehalten wird, nämlich um Maria zu ehren.

Zum Ende des Gottesdienstes segnete Bischof Rudolf Voderholzer die mitgebrachten Kräuter. Pfarrer Pajor dankte dem Bischof für seinen Besuch, in der – wie er sagte – schönsten Naturkathedrale, die es weit und breit gibt.

 

Marienandacht am Nachmittag

Am Nachmittag ging es noch einmal in einer Prozession von der Kirche in Untertraubenbach auf zur Streicherröhrenkapelle, um dort eine Marienandacht mit dem Regensburger Bischof zu feiern.

Rund um die Kapelle hatten sich bei herrlichem Wetter abermals zahlreiche Gläubige eingefunden. „Es ist schön, dass noch einmal so viele gekommen sind und sich im Gebet versammelt haben. Dies ist der richtige Ort, um inne zu halten“, so der Bischof.

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