Große Investitionen zum Wohle der Patienten - Caritas-Krankenhaus St. Josef investiert 17 Millionen Euro in den Neubau der Notaufnahme und weitere Strukturverbesserungen
Die Zahl der Patienten steigt seit Jahren kontinuierlich. Um den Anforderungen einer modernen Medizin auch in Zukunft gerecht zu werden, werden die Räumlichkeiten im Caritas-Krankenhaus St. Josef nun dem steigenden Patientenstrom angepasst. Mit dem Spatenstich wurde jetzt der Startschuss für eine umfassende Baumaßnahme gegeben. Der erste Schritt ist der Anbau, in dem zukünftig die Notaufnahme des Krankenhauses untergebracht sein wird. Darüber hinaus werden die Endoskopie und Funktionsdiagnostik umgebaut, sowie ein neuer Bereich zur Patientenaufnahme geschaffen.
„Mit diesen Strukturverbesserungen kann unser Krankenhaus die hohe Qualität der Versorgung auch in adäquaten Räumlichkeiten erbringen“, stellte Dr. Joachim Ramming, Geschäftsführer des Krankenhauses St. Josef fest. Auch der Ärztliche Direktor, Professor Olaf Ortmann betonte, dass durch die Möglichkeit eines Neubaus auch ganz besonders die Bedürfnisse der Patienten berücksichtigt werden können. Außerdem würden die klinischen Prozesse optimal unterstützt. Er erwarte vor allem Vorteile für die Patienten, beispielsweise durch Verkürzung der Wartezeiten in der Notaufnahme.
Die Baumaßnahme wird mit knapp neun Millionen Euro aus öffentlichen Fördermittel finanziert. „Wir freuen uns, dass der Freistaat Bayern und die Regierung der Oberpfalz die Notwendigkeit einer Erweiterung erkannt haben“, so Diözesan-Caritasdirektor Dr. Roland Batz. Die Inbetriebnahme der neuen Notaufnahme ist bereits im kommenden Jahr geplant. Weitere Informationen finden sich auf <link http: www.caritasstjosef.de _blank external-link-new-window>www.caritasstjosef.de.