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Gregorianikprofessor Christoph Hönerlage: Warum der gregorianische Choral auch heute noch fasziniert

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Den gregorianischen Choral gibt es schon seit über tausend Jahren – und natürlich ist er ein Stück musikalisches Weltkulturerbe. Doch nicht nur in Klöstern und manchen Kirchen erklingt der gregorianische Choral immer wieder – <link http: www.hfkm-regensburg.de _blank external-link-new-window regensburg>sondern auch an der Hochschule für Katholische Kirchenmusik und Musikpädagogik Regensburg.

Dort kann man ihn sogar studieren: Und zwar bei Professor Christoph Hönerlage. Der Theologe und Musikwissenschaftler ist Professor für Gregorianik an der Hochschule für Katholische Kirchenmusik und Musikpädagogik in Regensburg.

 

Eine überzeitliche Musik für diese Zeit

Für Professor Hönerlage ist der gregorianische Choral trotz seines ehrwürdigen Alters keineswegs Musik von gestern. Ebenfalls ist es für ihn keine Überraschung, dass der gregorianische Choral auch von Zeit zu Zeit seinen Weg in die internationalen Musikcharts findet – ob im Popgewand wie zum Beispiel durch „Enigma“ oder auch ganz klassisch wie bei den Zisterziensermönchen vom Stift Heiligenkreuz, die mit ihrer Musik sogar Madonna oder Amy Winehouse überflügelten.

Warum der gregorianische Choral laut Professor Christoph Hönerlage auch heute noch fasziniert – das erfahren Sie im untenstehenden Video:

 



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