Goldmedaillen für Biere der Brauerei Bischofshof und Weltenburger Biere
(pdr) Bei den jährlich stattfindenden Qualitätsprüfungen der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) haben alle drei eingereichten Biere der Brauerei Bischofshof den Großen DLG-Preis, die höchste Auszeichnung, erhalten. Zur Prüfung eingereicht wurden das Bischofshof Urhell, das Bischofshof Original 1649 und die leichte Weiße von Bischofshof. Sie werden im erst vor kurzem eingeweihten modernsten Sudhaus der Welt in Regensburg gebraut. Brauereidirektor Hermann Goß nannte das hervorragende Ergebnis ein klares Signal in Richtung Vertrauenswürdigkeit für die Verbraucher: „Die hohe Qualität unserer Biere muss stets noch besser werden. Deshalb investieren wir ständig in neue Technologien. Und wir stellen mit diesem offensiven und konsequenten Qualitätsbekenntnis die Weichen für die Zukunft.“ Das neue Sudhaus sichert die Qualität der Biere – Bischofshof erhielt in den vergangenen 15 Jahren mehr als 130 DLG-Medaillen -, steigert die Effizienz der Bierproduktion und ist besonders umweltfreundlich. Erst im vergangenen Jahr zeichnete die Stadt Regensburg das neue Sudhaus mit ihrem Umweltpreis aus.
Bei der DLG-Qualitätsprüfung erhielten ebenso die vier eingereichten Weltenburger-Kloster-Biere den Großen DLG-Preis: das Weltenburger Urtyp hell, das Weltenburger Pils, das Weltenburger Hefe-Weißbier hell und das Weltenburger Hefe-Weißbier dunkel. Diplom-Braumeister Paul Kottmann sagte: „Wir stellen mit diesem offensiven und konsequenten Qualitätsbekenntnis die Weichen für die Zukunft.“ Voraussetzung für die Teilnahme am internationalen DLG-Wettbewerb ist, dass die Biere nach dem Bayerischen Reinheitsgebot von 1516 gebraut werden. Unabhängige Experten der beiden renommierten Brauerei-Institute der Technischen Universität München in Weihenstephan sowie in Berlin haben Geruch, Geschmack, Aussehen sowie Bekömmlichkeit des Gerstensaftes geprüft und Laboranalysen durchgeführt.