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„Gesandt bis an die Grenzen der Erde“.

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Mariannhill. Mit einer Abendandacht und anschließendem Gebet beendeten die Regensburger Domspatzen gestern ihren Besuch in KwaZulu Natal. Sie hatten Bischof Dr. Gerhard Ludwig Müller bei seiner Pastoralreise durch Südafrika begleitet. Die „Tour of Thanksgiving“ stellte die Arbeit der Missionarinnen und Missionare in den Mittelpunkt. Die Lesung aus der Apostelgeschichte 1,8 führte noch einmal zu der Quelle für das Motto der Reise „Gesandt bis an die Grenzen der Erde“.

Domkapitular Peter Hubbauer, Referent Weltkirche des Bistums Regensburg, sprach allen Priestern und Ordensleuten seinen Dank für ihr Werk der christlichen Liebe für die Armen und Hilfsbedürftigen in Südafrika aus. Ein besonderes „Vergelt´s Gott“ richtete er für die Unterstützung dieser Arbeit an Wilfried Kardinal Napier, Erzbischof von Durban, und an den Bischof von Mariannhill, Pius M. Dlugwane, die die Abendandacht in der vollbesetzten Klosterkirche von Mariannhill mitfeierten.

Dem Franziskaner Kardinal Napier widmeten die Domspatzen unter Leitung von Domkapellmeister Roland Büchner dann auch besonders die Darbietung des franziskanischen Sonnengesangs von Enjott Schneider. Diese neue Interpretation, die für den Regensburger Knabenchor komponiert worden war, hatte beim Fest-Konzert der Domspatzen in der südafrikanischen Abtei Inkamana seine Uraufführung erlebt.



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