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Friedenslicht aus Bethlehem in Regensburg übergeben

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(pdr) Am vergangenen Sonntag haben Pfadfinder aus dem Bistum Regensburg in der Ruine der Obermünsterkirche in Regensburg das Friedenslicht aus Bethlehem übergeben. Die Georgspfadfinder hatten das Feuer in Wien erhalten, wohin es aus Bethlehem, der Geburtsstadt Jesu, gekommen war. Das Licht wird als Zeichen des Friedens in der gesamten Welt verbreitet. Diözesanjugendseelsorger Domvikar Thomas Pinzer überbrachte den zahlreich versammelten jungen Menschen die Grüße von Bischof Gerhard Ludwig Müller, der aus gesundheitlichen Gründen ausnahmsweise nicht an der Feier teilnehmen konnte. Bischof Gerhard Ludwig hatte in den vergangenen Jahren stets das Licht in Empfang genommen und an die jungen Menschen weitergegeben. Pinzer erklärte, die Sehnsucht nach Frieden müsse jedem Menschen ins Herz geschrieben sein. Von der Ruine Obermünster wurden die Flammen anschließend in die Pfarrgemeinden im gesamten Bistum Regensburg gebracht. Die Übergabe des Friedenslichts war zugleich Höhepunkt und Abschluss der Feierlichkeiten im Bistum Regensburg anlässlich der Gründung der Weltpfadfinderbewegung vor 100 Jahren. (ven)



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