News Bild „Fest des Glaubens“ - Empfang der Staatsregierung und der Stadt Regensburg vor der Eröffnung des Katholikentags

„Fest des Glaubens“ - Empfang der Staatsregierung und der Stadt Regensburg vor der Eröffnung des Katholikentags

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Noch vor der Eröffnung des 99. Katholikentages am Domplatz haben die Bayerische Staatsregierung und die Stadt Regensburg im Historischen Reichssaal des Alten Rathauses einen Empfang gegeben. Es sprachen Joachim Wolbergs, Oberbürgermeister von Regensburg, Horst Seehofer, Ministerpräsident des Freistaats Bayern, Kardinal Reinhard Marx, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), sowie Alois Glück, Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK).

Oberbürgermeister Wolbergs begrüßte Vertreter aus Politik und Gesellschaft in der diesjährigen Gastgeberstadt des Katholikentages. Als Brückenbauer will die Stadt tatkräftig daran mitwirken, „dass Menschen nie mehr gegen ihre Glaubensüberzeugungen benachteiligt werden“ und dass „die unterschiedlichen Staaten, Kulturen und Konfessionen als Bereicherung angesehen werden“.

Ministerpräsident Seehofer nannte den Katholikentag „weltweit einzigartig“. Er drückte seine Freude darüber aus, dass er seit dreißig Jahren erstmals wieder in Bayern stattfindet. Bayern sei nicht zuletzt deshalb „zukunftsstark“, weil „Millionen von Menschen in Bayern glaubensstark sind“.

Kardinal Marx drückte seinen Wunsch aus, dass die Gläubigen während des Katholikentages in Regensburg „Ermutigung finden“. Es sei immer wieder eine neue Herausforderung, das „Feuer des Evangeliums“ in die Welt hinauszutragen. Die christliche Botschaft solle „in der gesamten Gesellschaft aufleuchten“.

Von einem „Fest des Glaubens“ sprach schließlich ZdK-Präsident Alois Glück, „das die Menschen aus ganz unterschiedlichen Erfahrungshorizonten zusammenführen wird“. Präsident Glück: „Wir wollen nicht Zuschauer unserer Zeit sein, sondern sie mitgestalten.“



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