News Bild Einladung zum Patientenforum „Gefäße von Kopf bis Fuß“ im Krankenhaus St. Barbara

Einladung zum Patientenforum „Gefäße von Kopf bis Fuß“ im Krankenhaus St. Barbara

Die Lebensadern unseres Körpers


Regensburg, 1. April 2025

Unsere Gefäße sind die Lebensadern unseres Körpers – sie versorgen Organe und Gewebe mit Sauerstoff und Nährstoffen. Doch was passiert, wenn der Blutfluss gestört ist? Von harmlosen Besenreisern über schmerzhafte Durchblutungsstörungen bis hin zum ernsten Schlaganfall – Gefäßerkrankungen können unterschiedlichste Formen annehmen.

Die neue Klinik für Gefäßchirurgie am Barmherzige Brüder Krankenhaus St. Barbara Schwandorf lädt herzlich zu ihrem Patientenforum am Donnerstag, 3. April 2025 um 18 Uhr ins Foyer ein. Unter dem Motto „Gefäße von Kopf bis Fuß – wir helfen weiter“ stellen unsere Expertinnen und Experten in verständlichen Vorträgen häufige Gefäßleiden und moderne Therapiemöglichkeiten vor.

Krampfadern sind nicht nur ein kosmetisches Problem – unbehandelt können sie zu ernsthaften Beschwerden führen. Warum Besenreiser und Krampfadern entstehen, wie man ihnen vorbeugen kann und welche modernen Behandlungsmöglichkeiten es gibt bespricht Dr. Robert Kraft in seinem Vortrag „Besenreiser und Krampfadern – Ursachen, Vorbeugung, Therapie“. Im Anschluss übernimmt der Leitende Oberarzt Dejan Lazeski mit „Die Lebensadern des Menschen – Moderne Therapieverfahren der pAVK“: Schwere Beine, Schmerzen beim Gehen oder kalte Füße? Dahinter kann eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) stecken – eine ernsthafte Durchblutungsstörung, die unbehandelt schwerwiegende Folgen haben kann. Unser Experte Dejan Lazeski erklärt, welche innovativen Verfahren in unserem Krankenhaus häufig zum Einsatz kommen, um Betroffenen zu helfen. 

Schließlich spricht die Chefärztin Dr. Christine Tabken noch zum Thema „Schlaganfall. Durchblutungsstörung des Gehirns durch eine verengte Halsschlagader“. Der Schlaganfall ist eine der häufigsten Durchblutungsstörungen des Gehirns – und oft ist eine verengte Halsschlagader der Auslöser. Wie erkennt man das Risiko frühzeitig, und welche Möglichkeiten gibt es, gefährliche Verengungen zu behandeln? Chefärztin Dr. Christine Tabken gibt wichtige Einblicke in die Prävention und Therapie.

Im Anschluss an die Vorträge besteht die Gelegenheit, Fragen zu stellen und mit unseren Spezialisten zu diskutieren.

Text: Barmherzige Brüder, Krankenhaus St. Barbara Schwandorf 

Foto: Michael Vogl

(lg)



Nachrichten