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Eine Studentin vom Gebetskreis RUACH im Interview

Beten statt austreten

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„Die Kirche ist eine Gemeinschaft von Glaubenden, wir wissen, wir stehen nicht alleine da. Wir stehen im Angesicht Gottes - und wir können auch für einander einstehen“, sagt Meike Mehlert. Die junge Studentin hat angesichts der aktuellen Situation in der Kirche gemeinsam mit anderen jungen Menschen eine Gebetsinitiative gestartet. Die Fastenzeit wollen die Studenten bewusst für geistliche Erneuerung, Sühne und stellvertretendes Gebet nutzen: „Wir beten stellvertretend für die verschiedenen Betroffenen, wir beten für die, die Verantwortung tragen, die gerade mit der Aufarbeitung betraut sind.“ Im Video erzählt Meike Mehlert, wie sie auf die Aktion kam und was der Regensburger Gebetskreis RUACH mit der Fastenaktion zu tun hat. 

 

 

Die Aktion des Gebetskreises RUACH bedeutet konkret

 

1. Die jungen Menschen laden ein, an den Freitagen der Fastenzeit für die geistliche Erneuerung der Kirche, je nach Möglichkeit, besonders intensiv zu fasten. Das kann sich beispielsweise durch ein zusätzliches Fastenopfer ausdrücken. Bischof Rudolf hat sich diesem Aufruf angeschlossen.

2. Der Gebetskreis RUACH wird den jungen Leuten durch Impulse auf social media (instagram und facebook) den Sühnegedanken erklären und nahe bringen. Sühne kann sich ganz unterschiedliche ausdrücken. Der RUACH greift insbesondere das Gebet, das Fasten, die Eucharistiefeier, die Schriftlesung und das Bußsakrament in Verbindung mit dem Sühnetod Christ auf. 

3. Als Höhepunkt der Fastenaktion findet am 8. April eine Sühnewallfahrt mit Bischof Rudolf Voderholzer statt.

 

Auch Bischof Rudolf Voderholzer hat eine besondere Fastengebetsaktion initiiert. Er wird an den Fastensonntagen an verschiedenen Orten im Bistum den Kreuzweg mit den Gläubigen beten. Hier finden Sie die einzelnen Gebetsstationen.

 

 



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