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Diomira, die Kirchensuchmaschine

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Diomira ist eine Web 2.0 Plattform im Stil von Wikipedia. Jeder kann daran mitwirken, die Datenbank aktuell zu halten und zu erweitern. Über 1.000 Helfer haben sich seither daran beteiligt.
Die Datenbank verwaltet bistumsübergreifend rund 13.200 katholische Kirchen, für 3.300 Kirchen sind Gottesdienste hinterlegt, für rund 2.500 Kirchen wurden Bilder und weitere Informationen zu Kirchenbau und Gemeindeaktivitäten eingetragen (Stand Januar 2012).
Im April 2011 startete Diomira mit einer App für Android-Handys ins Mobilfunkzeitalter.
Seit Mitte November 2011 ist die baugleiche App auch für das iPhone erhältlich.
Ein innovatives Ampelsystem zeigt Kirchensymbole in roter, gelber oder grüner Farbe auf der Landkarte und macht so auf einen Blick ersichtlich, wo in Kürze ein Gottesdienst stattfindet. Rund 3.000-mal wurde die App seither auf einem Handy installiert.
Der Name „Diomira“ kommt aus dem Italienischen: dio, Gott, und mirare, betrachten, nach jemandem streben. Andere etymologische Quellen sehen germanische Wurzeln: „die, die im Volk bekannt ist“. Beides will dieses Portal unterstützen: Menschen zu Gott zu bringen und die Kirche im Volk bekannt zu machen. Wer sich den Namen nicht merken kann, findet Diomira auch unter kirchensuchmaschine.de
Die Initiative ist ein non-profit Projekt, das von Dirk Wetzel aus Berlin herausgegeben und entwickelt wird. Der 41-jährige Münchner ist promovierter Buchwissenschaftler, arbeitete von 2003 bis 2005 in leitender Funktion beim Weltjugendtagsbüro in Köln und ist heute im Hauptberuf Produktmanager für ein Berliner Softwareunternehmen.
Website:
http://www.diomira.de
oder
http://www.kirchensuchmaschine.de
Im Apple App-Store:
http://itunes.apple.com/de/app/katholische-kirchen-und-gottesdienste/id477327571?l=de
Im Android-Market:
https://market.android.com/details?id=de.diomira.kirchensuche



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