Aufsichtsrat St. Lukas

Diözesan-Caritasverband übernimmt Führung der bisherigen Goldberg-Klinik

Neue Ära in Kelheim


Kelheim / Regensburg, 30.06.2022

Der Diözesan-Caritasverband Regensburg hat die Führung der bisherigen Goldberg-Klinik in Kelheim planmäßig im Juni übernommen. Mittlerweile trägt die Klinik den Namen „Caritas-Krankenhaus St. Lukas“. Jetzt hat der zwölfköpfige Aufsichtsrat seine Arbeit aufgenommen. Beschlossen wurde auch eine personelle Veränderung in der Geschäftsführung des Hauses. Am Montag, 27. Juni 2022, ist der neue Aufsichtsrat des Caritas-Krankenhaus St. Lukas GmbH wie geplant zu seiner konstituierenden Sitzung zusammengetreten. Damit ist das höchste Aufsichtsgremium beschlussfähig und der Übergangsprozess von der ehemaligen Goldbergklinik in Trägerschaft des Landkreises zum jetzigen Caritas-Krankenhaus St. Lukas mit dem Caritasverband Regensburg als Mehrheitseigner formal vollzogen.

Die Caritas hat 51 Prozent der Anteile und führt die Geschäfte, 49 Prozent verbleiben dem Landkreis Kelheim. Nach der konstituierenden Sitzung des neuen Aufsichtsrats ist dieser nun arbeitsfähig. Dem neuen zwölfköpfigen Gremium gehören an seitens des Diözesan-Caritasverbands (DiCV):

Dr. Clemens Prokop, stellv. Vorsitzender DiCV

Michael Weißmann, Diözesan-Caritasdirektor

Prof. Dr. Franz Merl, Vorsitzender Caritasrat

Theo Zellner, Caritasrat

Thomas Rieder, Leiter der Abteilung Wirtschaft und Finanzen des DiCV

Irmgard Rosenmüller, Personalabteilung DiCV.

Gruppenbild nach der Pressekonferenz (v.l.n.r.): Caritas-Direktor Michael Weißmann, der neu gewählte Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Clemens Prokop, die künftige Geschäftsführerin des Caritas-Krankenhauses St. Lukas, Sabine Hehn, Landrat Martin Neumeyer und Jan Hacker, Vorstandsvorsitzender der Oberender AG. Foto: Hans-Christian Wagner



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